Mesner Gerhard Heinisch: "Viele möchten einfach nur, dass man ihnen zuhört"
Plus Mesner Gerhard Heinisch ist seit 25 Jahren für die Pfarrgemeinde St. Michael in Krumbach im Dienst. Warum seine Arbeit hinter den Kulissen so wichtig ist.
"Hier ist das Haus der tausend Türen", lacht er, als er mit dem Kehrbesen in der Hand eine der Türen des Hauses St. Michael von innen öffnet. Jeans, schwarzer Pulli, schwarze Daunenweste, markante Brille, ein freundliches Lächeln unter dem Schnurrbart und ein offener Blick – Gerhard Heinisch ist seit 25 Jahren hauptamtlicher Mesner der Pfarrei St. Michael in Krumbach.
Die frühere Untere Krumbacher Mühle, deren Ursprünge wohl bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, wurde Anfang der 80er-Jahre nach ihrem Abbruch von der Kirchenstiftung St. Michael originalgetreu als Pfarr- und Jugendheim wieder aufgebaut. Innerhalb dieser geschichtsträchtigen Wände befindet sich das Wohnhaus des Mesners. Dass die vielen Türen ihn manchmal zu Katz- und Mausspielen zwingen, wenn ein Besucher bei ihm anruft und mitteilt, er stehe jetzt vor "der" Tür, berichtet Heinisch mit einem Schmunzeln.
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