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Krumbach: Mittelschüler aus Krumbach besuchen den Bayerischen Landtag

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Mittelschüler aus Krumbach besuchen den Bayerischen Landtag

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    Krumbacher Mittelschüler im Bayerischen Landtag:  Vorne links Marina Jakob, vorne rechts Jenny Schack und Max Deisenhofer, hinten von links Claus Brückmann, Benjamin Schilder und Max Behrends.
    Krumbacher Mittelschüler im Bayerischen Landtag: Vorne links Marina Jakob, vorne rechts Jenny Schack und Max Deisenhofer, hinten von links Claus Brückmann, Benjamin Schilder und Max Behrends. Foto: Büro Schack

    Ein spannender Tag für zwei siebte Klassen der Mittelschule Krumbach: Gemeinsam mit ihren Lehrern Maximilian Behrends, Claus Brückmann und dem Schulsozialarbeiter Benjamin Schilder besuchten die Schülerinnen und Schüler den Bayerischen Landtag in München. Der Besuch bot den Jugendlichen einen lebendigen Einblick in die politische Arbeit und die Abläufe im Herzen der bayerischen Demokratie. Nach der Ankunft im Maximilianeum wurden die Jugendlichen von den Abgeordneten Marina Jakob (Freie Wähler), Max Deisenhofer (Bündnis 90/Die Grünen) und Jenny Schack (CSU) empfangen, die sich viel Zeit für einen offenen Austausch nahmen. Die Jugendlichen nutzten die Gelegenheit, den Politikern ihre Fragen zu stellen – nicht nur zur Arbeit im Landtag, sondern auch zu Themen, die sie persönlich betreffen: von der großen Politik, persönlichen Motiven bis hin zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. „Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Interesse und Neugier unsere Schülerinnen und Schüler ihre Fragen gestellt haben“, berichten Maximilian Behrends und Claus Brückmann. „So wird Politik für sie greifbar und verständlich.“ Nach dem Gespräch mit den Abgeordneten folgte ein kurzer Rundgang durch den historischen Landtag, bei dem die Schülerinnen und Schüler einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten. Besonders der Plenarsaal und die beeindruckende Architektur des Maximilianeums hinterließen einen bleibenden Eindruck. Am Ende des Tages waren sich alle einig: Politik muss nicht langweilig sein – und Fragen stellen lohnt sich immer. „Demokratie lebt vom Mitmachen, und das haben unsere Schülerinnen und Schüler heute gezeigt“, so Behrends.

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