
Ohne die Rheuma-Liga ginge es allen schlechter

Plus Die Mitglieder sind mit Freude dabei, doch auch bei der Rheuma-Liga in Krumbach schlägt der Personalmangel durch: Eine Therapeutin wird dringend gesucht.
Die vier Mitglieder der Rheuma-Liga, die sich zum Pressegespräch versammelt haben, sind ihre besten Werbeträgerinnen. "Es ist gar nicht so bekannt, was unsere Institution macht", haben sie festgestellt. Das wollen Ulrike Krommes, Gabi White und Gaby Walser ändern. Gerade eben haben sie und die anderen Teilnehmerinnen der Trockengymnastik ihre Therapeutin Eva Behrens verabschiedet. "Wir ziehen weg", erklärt die 60-Jährige. 14 Jahre habe sie die Gruppe geleitet. Sie spricht von "ganz viel Spaß und Freude", von "langjährigen Leuten." Was das jetzt für die Kursteilnehmerinnen heißt? "Wir brauchen eine neue Therapeutin oder Therapeuten", resümieren sie.
Wer einen Kurs der Rheuma-Liga besucht, der hat eine Diagnose, die Krankheiten im rheumatischen Formenkreis umfasst, wie Eva Behrens erklärt. Gabi White etwa leidet unter chronischer Polyarthritis, einer zunehmend schmerzhaften Erkrankung, die zu Bewegungseinschränkungen führt und vor allem Hände und Füße betrifft. "Mobil bleiben", ist ihr oberstes Ziel. "Wenn ich die Rheuma-Liga nicht hätte, wäre es deutlich schlechter." Die ehemalige Sachbearbeiterin in der IT-Branche ist deshalb schon seit fast zwölf Jahren dabei.
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