Rezepte und Tipps: Wie der Osterkorb perfekt wird
Elke Hafner, Fachlehrerin an der Landwirtschaftsschule in Krumbach, verrät, wie Lämmchen und Osterbrot gelingen. Außerdem erklärt sie, wie Eier mit Naturfarben gefärbt werden.
Ostern rückt näher, und die Vorbereitungen dafür laufen in den einen oder anderen Haushalten sicher auf Hochtouren. Das Haus wird mit bunten Eiern dekoriert, Hasen werden auf die Fensterbänke gestellt, Sträuße mit Palmkätzchenzweigen und Forsythien werden gebunden. Und natürlich darf das Osterkörbchen nicht vergessen werden, das spätestens bis zur Osternacht und damit zur Weihe fertig sein muss. Doch wie sieht so ein Körbchen aus, was wird alles hineingepackt und wie werden die Bestandteile richtig hergestellt? All diese Fragen beantwortet Elke Hafner, Fachlehrerin für Haus und Textilpraxis an der Landwirtschaftsschule in der Abteilung Hauswirtschaft in Krumbach, und gibt dabei noch den einen oder anderen Tipp.
In Elke Hafners Osterkorb befinden sich drei verschiedene Hauptakteure, nämlich das Osterbrot, das Lämmchen und bunt gefärbte Ostereier. Sie betont, dass es zwei verschiedene Möglichkeiten gebe, mit dem Backen zu beginnen. Entweder man backt frisch, spricht am Freitag oder Samstag vor dem Fest, oder wem das zu kurzfristig ist, der kann auch schon anfangen und die Speisen einfrieren. Die Hauswirtschaftslehrerin beschreibt Schritt für Schritt, wie es geht:
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