
So hat Beate Nauert das Krumbacher Redaktionssekretariat geprägt


Nach 36 Jahren geht die MN-Redaktonssekretärin Beate Nauert in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin ist die Thannhauserin Britta Guadatiello.
Sie erinnert sich an die Reiseschreibmaschine, die sie zu Weihnachten geschenkt bekam. Zwölf Jahre alt war Beate Nauert und schon "damals habe ich mir gewünscht, einmal Sekretärin zu werden". Und genau das sollte ihre jahrzehntelange Lebenslinie werden. Mehr als 36 Jahre betreute Beate Nauert das Redaktionssekretariat der Mittelschwäbischen Nachrichten. Zum 31. Mai geht sie in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin im MN-Sekretariat ist Britta Guadatiello.
Der 2. Januar 1987: Das war der erste Arbeitstag von Beate Nauert im MN-Sekretariat, die Redaktion befand sich in der Krumbacher Mühlstraße. Ihre Kollegen: Hans Bosch, Manfred Gittel, Alois Thoma und Herbert Kment. Ihr Arbeitsgerät: eine klassische mechanische Schreibmaschine. Digitale Technik im Redaktionsbereich war seinerzeit eine allenfalls diffuse Zukunftsvorstellung, Filme wurden in Bädern entwickelt. Allein diese Stichworte lassen ahnen, wie lange Beate Nauert die Arbeit der MN-Redaktion maßgeblich mitgeprägt hat. "Es ist ja mehr als mein halbes Leben", sagt die 64-Jährige.
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