So sind die Sternsinger im Dekanat Günzburg nach der Pandemie unterwegs
Plus Die Sternsinger sind wieder ohne Corona-Einschränkungen unterwegs. Doch die Zahl der Freiwilligen geht zurück. Welche Folgen das in den Gemeinden im Kreis Günzburg hat.
"Bei uns läuft's. Halleluja!", freut sich Klaus Bucher, der Dekan des Dekanats Günzburg über die Sternsingeraktion, die dieses Jahr unter dem Motto "Kinder schützen – Kinder stärken" auch in Mittelschwaben stattfindet. Nach Jahren der Einschränkung während der Pandemie können die Kinder und Jugendlichen wieder ganz normal wie zuvor von Haus zu Haus unterwegs sein und den Segen "Christus mansionem benedicat", C-M-B, was auch den Initialen der drei Weisen aus dem Morgenland entspricht, zu den Menschen bringen.
"Bei mir machen das immer die Ministranten", so Bucher. Und was er so von ihnen hört, freuen sich die meisten Leute noch, wenn Sternsinger zu ihnen kommen. Bucher hält ihren Besuch am Anfang eines neuen Jahres für ganz wichtig, denn sie seien Brückenbauer – von Gott zu den Menschen, von der Pfarrei zu den Leuten im Ort und von der Heimat in die Welt. Einen Überblick über die vielen Gruppen im Dekanat habe er zwar nicht, doch er glaube, dass es hier im eher ländlichen Gebiet gut gehe, noch genügend Sternsinger zu finden. In Vöhringen, wo er herkomme, sei es schon so, dass man Besuche eingeschränkt habe und die Sternsinger nur noch auf Bestellung kämen.
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