Kritik an EU-Plänen: Wald soll regionaler Rohstofflieferant bleiben
Plus Bei der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach gibt es waldköniglichen Besuch. Kritik wird an EU-Plänen laut.
Die bayerische Waldkönigin war zu Gast bei der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach (FBG) im Gasthof Adler in Wiesenbach. „Unser Wald kann nur vital und stabil in die Zukunft wachsen, wenn er richtig gepflegt und bewirtschaftet wird“, betonte Antonia Hegele, Forstwirtschaftsmeisterin aus Altenmünster und zugleich als Botschafterin für die bayerischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer unterwegs. Heimisches Holz sei der schönste und klimafreundlichste Rohstoff und mit kurzen Transportwegen vor der Haustür zu finden. Ohne Waldbewirtschaftung gebe es keine Sicherung der Bestände für die nachfolgenden Generationen und die Artenvielfalt würde abnehmen.
Heimischer Wald ein Wirtschaftsfaktor in der Region Günzburg-Krumbach
Die Wälder in der Region spielten nicht nur als Orte der Erholung eine Rolle, sie seien zugleich auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und stellten die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer künftig bei Diskussionen über Nachhaltigkeit, aber bei Erhalt und Pflege als Kulturlandschaft vor Herausforderungen, hat Landrat Hans Reichhart zuvor erklärt.
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