
Ein Kreuzweg einmal anders in Musik und Bild in Neuburg

Plus Mächtig angestrengt hatten sich der Neuburger Kirchenchor und die Pfarrer, um ein vorösterliches Projekt zu verwirklichen und vor Publikum zu präsentieren.
Es war eine eindrucksvolle Kombination in Wort, Bild und Musik. Unter dem Titel "Der Kreuzweg... mal anders" gelang es dem Katholischen Kirchenchor Neuburg, flankiert von Pfarrer Michael Kinzl und Dekan Klaus Bucher, das Leiden und Sterben Jesu Christi in besonderer Form darzustellen. Gewalt, Tod, Angst und Mut: Der Leidensweg Jesu von der Gefangennahme im Garten Gethsemane bis zum Tod am Kreuz in all seinen Facetten erhielt in der Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" eine nachdenkliche Aufmerksamkeit. Die Form der Darstellung war letztendlich auch eine positive Werbung für die mit Krisen behaftete katholische Kirche.
Die Symbolik der Kreuzwegstationen wurde erklärt und vertont
In den meisten Gotteshäusern sind die Stationen des Kreuzweges bildhaft dargestellt. Sie werden wahrgenommen, manchmal betrachtet, doch ihre Symbolik meist verkannt. Dem Neuburger Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Härtl ist es gelungen, die Tragik und den Schmerz des Kreuzweges mit all seinen Emotionen musikalisch darzustellen. Die Zuhörer wirkten am Ende gefasst, der Leidensweg Jesu Christi hat die Besucher berührt. Sie waren aber auch begeistert. Am Ende gab es zwei Gewinner, der Kirchenchor hat sich in die Herzen der Besucher "gesungen" und die Besucher sind dem Glauben an Jesu Christi ein Stück näher gekommen, war zu spüren zum Einstieg in die Passionszeit.
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