In diesem Garten sind Architektur, Tiere und Pflanzen im Einklang
Plus Wie die Behrs auf ihrem Grundstück natürlich und nachhaltig wirtschaften und was die Besucher beim „Tag der offenen Gartentür“ in Langenhaslach erwartet.
Energie sparen im eigenen Garten? Unsere Vorfahren setzten das Fundament eines Gewächshauses in den Boden hinein. Die Bodenwärme sorgte dafür, dass das Gewächshaus ohne Beheizung auch während einer eisigen Winterphase frostfrei blieb. Harald Behr nutzte solch ein Wissen, das in Zeiten billigen Erdöls verloren zu gehen drohte. Er baute sein Gewächshaus, wie es unsere Vorfahren getan hätten, denen ein naturnahes und nachhaltiges Wirtschaften noch selbstverständlich war. Das Gewächshaus ist nur eine Facette im sehenswerten Gartenensemble von Marina und Harald Behr. Ihren Garten werden die beiden am „Tag der offenen Gartentür“ am 26. Juni der interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Vier Gartenarten und eine Streuobstwiese an einem Ort in Langenhaslach
Vor zwölf Jahren erwarben die Behrs den ehemaligen Bauernhof am Ortsrand von Langenhaslach, erbaut 1857. In liebevoller Kleinarbeit restaurierten sie das Gebäude unter Verwendung von originalen Materialien. Mindestens genauso wichtig wie das Gebäude ist den Eheleuten Behr der Garten. Um den Hof herum legten sie mehrere Gartensegmente an: einen historischen Bauerngarten, einen Schattengarten, einen Rosengarten und einen historischen Staudengarten, wo gezielt Pflanzen gesetzt werden, die nachweislich schon vor 1850 in schwäbischen Gärten wuchsen.
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