Eine letzte Retrospektive auf den Maler Otto Schorer sen. gab es am Wochenende in der Knöpfle-Halle in Krumbach. Musikalisch umrahmte das Event Rainer Gruber aus Augsburg (links). Das zahlreich erschienene Publikum bei der Vernissage durfte aus dem Munde von Schorers ältester Tochter Olga Jekle kurzweilige Anekdoten aus dem Malerleben Schorers hören. So zum Beispiel wie das Auto des Malers im Winter auf einem schneebedeckten Feldweg in den Graben gerutscht ist, als Schorer nach einem Wintermotiv gesucht hatte. Aber auch in die Erfahrungen aus Krieg und Gefangenschaft des jungen Schorers gab es Einblicke. Schorers Hauptwerk, das das mittelschwäbische Dorfleben zeigt, ist weitgehend im Besitz der Familien von Schorers fünf Kindern. Diese hatten es für die Schau in Krumbach zur Verfügung gestellt. (adö)
Dieser Inhalt wird uns zur Verfügung gestellt
Sie haben das Wort! Vereine, Schulen, Kirchen sowie andere Gruppierungen und Einrichtungen aus der Region können ihre Texte und Bilder über unser Portal unter www.azol.de/upload hochladen.
Unsere Redaktion prüft, was veröffentlicht werden kann - in der Zeitung und Online -, nimmt aber keine redaktionellen Veränderungen vor. Wir freuen uns auf Ihre Neuigkeiten!
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden