24 Stunden gegen den inneren Schweinehund
Plus Mountainbiker aus Krumbach, Deisenhausen und Weißenhorn meistern den größten Dauerwettbewerb Europas - und berichten, wo die größten Herausforderungen liegen.
24 Stunden lang auf dem Rad zu sitzen, um möglichst erfolgreich zu sein, ist allein schon eine große Leistung. Der dritte Platz beim größten 24-Stunden-Mountainbike-Rennen Europas ist für das Epson-Zanker-Racing-Team ein großartiger Erfolg. Zumal Thomas Hofmann, 51, aus Deisenhausen, Klaus Dukek, 39, aus Weißenhorn, Franz Gutmann, 26, aus Krumbach und Florian Lahner, 25, aus Krumbach erstmals im gemeinsamen Trikot bei den 24 Stunden von Duisburg antraten.
Rundkurs im Industriedenkmal
Mitten im Herzen des Ruhrgebiets, präzise: im Landschaftspark Nord des Duisburger Stadtteils Meiderich, kämpften 131 Vierer-Mountainbike-Teams 24 Stunden lang um die besten Zeiten. Auf einem etwa 7,6 Kilometer langen Rundkurs mit 80 Höhenmetern rund um das zum Industriedenkmal umgebaute Hüttenwerk radelten die vier Schwaben den allermeisten ihrer Konkurrenten davon.
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