Scheibenschießen in Füssen
Ersatzgeschwächte Eisbären verlieren klar. Die ESV-Fans bekamen ein Sonderlob
Der ESV Burgau hat bei seinem Auswärtsspiel in Füssen eine 0:14 (0:5/0:5/0:4)-Klatsche erlitten. Hauptgrund für die deutliche Klatsche war die extrem angespannte Personalsituation der Eisbären.
Nur zehn Spieler traten die Reise ins Stadion am Kobelhang an. Mit von der Partie waren die Juniorenspieler Tom Nagel und Niklas Dörrich. Nagel war als zweiter Torwart dabei, Dörrich agierte als Feldspieler. Doch alleine auf die Personalsituation wollte ESV-Vorstand Werner Gebauer die deutliche Niederlage nicht schieben. „Selbst in Bestbesetzung hätten wir deutlich verloren, die Füssener waren viel besser, als beim ersten Spiel gegen uns“, sagte Gebauer nach der Partie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.