Geht was in Sachen Vizemeisterschaft?
Der VfL tritt zum Spitzenduell beim „ewigen Zweiten“ Waldbüttelbrunn an. Gewinnt Günzburg, ist Platz zwei wieder ein Thema. Warum die Chancen gar nicht so schlecht sind
Spitzenspiel in der Fremde: Die Handballer des VfL Günzburg treten am Samstag um 19.30 Uhr als Dritter beim Tabellenzweiten DJK Waldbüttelbrunn an. Die Tabellenkonstellation verspricht zwar einen echten Kracher, ein Verfolgerduell ist es aber schon lange nicht mehr. Zu einsam ziehen die Rotmilane aus Bad Neustadt an der Tabellenspitze ihre Kreise.
Lange waren die Samstagsgastgeber der einzige ernst zu nehmende Konkurrent der Bad Neustädter. Immerhin gelang ihnen ein Punktgewinn beim designierten Dritt-Liga-Aufsteiger, doch in der Rückrunde gab es ein paar leichtfertige Punktverluste. Richtig schlecht lief es für die Schützlinge von Trainer-Routinier Dusan Suchy, die in der Bayernliga als der ewige Zweite bekannt sind (nur im Vorjahr sicherte sich der TSV Friedberg die Vizemeisterschaft), dann in den vergangenen drei Wochen. Auf eine Derby-Niederlage bei der DJK Rimpar folgte ein Heimpunktverlust gegen die Regensburger Adler (26:26) und am vergangenen Wochenende verloren sie sensationell beim TSV Haunstetten. Und so geschah es, dass der lange einsame Zweite urplötzlich nur noch drei Punkte vor dem VfL Günzburg steht.
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