Raunau bleibt an Ottobeuren hängen
Der TSV macht eigentlich alles richtig – muss sich am Ende aber doch geschlagen geben
Nichts wurde es für die Raunauer Jungs mit einem Auswärtserfolg in Ottobeuren. Das schwäbische Derby ging mit 30:33 verloren. Allerdings gab es wenig Anlass zu Kritik. Die Mannschaft zeigte im Unterallgäu eine gute Leistung. „Wir haben in der entscheidenden Phase zu Ende der ersten Halbzeit ein paar falsche Entscheidungen im Angriffsspiel getroffen“, so die Einschätzung von Coach Udo Mesch.
Der früher ganz normale Heimvorteil, den man jetzt nicht mehr so oft im Handball bei den Schiedsrichtern genießt, sprach in diesen Momenten auch für die Ottobeurer. Schnell war aus einem völlig offenen Spielstand von 13:13 ein 17:13 für die Gastgeber zur Halbzeit geworden. Dabei hatten die Raunauer das Spiel bis zu dieser Wende im Griff gehabt. Ihre Strategie: lange überlegte Angriffe gegen die körperliche Überlegenheit der Gastgeber. Oder auch schnelles intelligentes Passspiel gegen den wurfkräftigen Rückraum der Nachbarmannschaft.
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