Schwere Aufgaben
Landkreis Richtige Brocken warten auf die drei Fußball-Bezirksligisten aus dem Landkreis Günzburg, die am Wochenende im Einsatz sind. Während der TSV Krumbach am Samstag (15.30 Uhr) mit dem TSV Wertingen den Aufstiegskandidaten Nummer eins zu Gast hat, warten auf die SpVgg Wiesenbach (Samstag, 17 Uhr, in Neusäß) und den VfR Jettingen (Sonntag, 15 Uhr, in Burgheim) Auswärts-Aufgaben.
TSV Krumbach Es war eine beeindruckende Aufholjagd des TSV bei Aindling II. Mit 1:4 lag die Böker-Elf zur Halbzeit gegen die Bayernliga-Reserve zurück. Am Ende sprang doch noch ein Punkt heraus. So etwas verschafft Selbstvertrauen. Selbstvertrauen, das gegen den TSV Wertingen in Punkte umgemünzt werden soll: "Wir müssen uns an der zweiten Hälfte in Aindling orientieren", sagt TSV-Trainer Markus Böker. "Da haben wir vieles richtig gemacht. Daraus müssen wir Kraft ziehen." Besonders gelohnt hat sich dabei die taktische Umstellung zurück zur Manndeckung. Die neue Ordnung brachte sofort den gewünschten Erfolg. Deshalb wird man auch gegen den großen Favoriten mit klarer Zuordnung spielen: "Wir werden alles versuchen, um Wertingen keinen schönen Nachmittag zu bereiten", sagt Böker. Verzichten muss er dabei auf Michael Wieser, Christoph Ganz, Tobias Karletshofer, Christian Ligmann und Stefan Streitel. (gip)
SpVgg Wiesenbach Ein Punkt ist das Ziel der Elf von Coach Christian Müller. Eine große Aufgabe, immerhin zählen sich die Hausherren nach ihrer Umgruppierung in die Nordstaffel zu einem der Aufstiegsfavoriten. Kein Wunder, blickt man auf die Vergangenheit der Schmuttertaler. Elf Jahre kickte der TSV in der Bezirksoberliga, drei sogar in der Landesliga. Jetzt soll schnell der Weg zurück ins schwäbische Oberhaus gefunden werden. Mit zwei Auswärtssiegen gelang der Mannschaft von Trainer Didi Fuhrmann ein Start nach Maß. Doch auch die SpVgg kam gut aus den Startblöcken. Fünf Punkte aus drei Spielen sind eine gute Bilanz. Wobei man bei der SpVgg nicht ganz zufrieden ist: "Gegen Thierhaupten haben wir es verpasst, ein Punktepolster anzulegen", so Christian Müller. "Jetzt müssen wir gegen Neusäß nachlegen." (mle)
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