Wie sich die Hochwangs Sonntagsläufer aufs Heimspiel vorbereiten
Die Hochwanger Sonntagsläufer lassen sich beim Heimspiel nicht lumpen und treten mit mindestens drei Teams an. Ihre Geschichte geht über mehrere Generationen.
Was ist der Unterschied zwischen Sonntagsfahrern und Sonntagsläufern? Nun, den Sonntagsfahrer zeichnet aus, dass er gemütlich durch die Gegend kutschiert und scheinbar alle Zeit der Welt hat. Beim Sonntagsläufer ist das anders. Er will möglichst schnell voranzukommen. So ist es zumindest bei den Hochwanger Sonntagsläufern. Auch am Samstag, 6. Juli, wenn sie in verschiedenen Kategorien am 30. Landkreislauf in ihrem Heimatort teilnehmen, werden sie versuchen, so schnell wie möglich ihr Ziel zu erreichen. Wohlwissend, dass sie sich trotzdem keinen Spitzenplatz ausrechnen können und manchem Gästeteam den Vortritt lassen müssen.
„Diesbezüglich sind wir großzügig, das gehört sich so“, sagt Waltraud Rossmanith lachend. Sie, ihre Tochter Kathrin Schiller und Harald Madel sind die Manager der Sonntagsläufer, die mit Sicherheit eine Mannschaft sowohl in der Herren-, als auch der Damen- und Mixedklasse ins Rennen schicken werden. Ob auch ein viertes Team auflaufen wird, ist noch ungewiss. „Zwei Läufer sind schon in der Warteschleife“ verrät Kathrin Schiller, die auch die Leiterin der Abteilung Turnen beim Landkreislaufausrichter SV Hochwang ist.
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