Spannung halten
Für den TSV Niederraunau II und den SC Ichenhausen geht es in der aktuellen Spielzeit um nichts mehr. Aufstieg und Abstieg entscheiden sich ohne die beiden Teams. Die Trainer zeigen sich dennoch ehrgeizig
Niederraunau/Ichenhausen Es geht um nichts mehr für die beiden Handball-Bezirksoberligisten. Sowohl der SC Ichenhausen als auch der TSV Niederraunau II haben weder mit dem Aufstieg, noch mit dem Abstieg etwas zu tun. Die richtige Motivation zu finden ist da oft schwer. Man wird sehen, wie es beiden Teams gelingt, wenn sie am Samstag zu Hause gegen Gersthofen (SCI: Anpfiff 19.15 Uhr) beziehungsweise in Göggingen (Niederraunau II/19.30 Uhr) antreten müssen.
TSVNiederraunau II Von mangelndem Ehrgeiz ist bei TSV-Trainer Günter Spengler allerdings nichts zu merken. Im Gegenteil: Der Übungsleiter fordert von seiner Mannschaft noch einmal höchste Konzentration. Mit dem derzeitigen Tabellenplatz sechs will sich Spengler nämlich nicht zufriedengeben: „Wir wollen uns noch ein bisschen nach vorne arbeiten“, sagt der Trainer. „Und zwar nicht am grünen Tisch, sondern auf dem Parkett.“ Das Problem an der ganzen Sache: Genau das gleiche Ziel erwartet der Übungsleiter auch vom Landesligaabsteiger. Nach einem ganz schwachen Saisonstart kamen die Gastgeber in den vergangenen Wochen immer besser in Tritt, zogen sogar punktemäßig mit dem TSV gleich. „Das wird eine ganz enge Partie, bei der am Ende wohl die Tagesform entscheidend sein wird“, vermutet Spengler, der am Samstag von Laszlo Majsaj auf der Trainerbank vertreten werden wird. (gip)
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