Am Ende stirbt auch die Hoffnung
Ziemetshauser Frauen steigen nach dem bittersten aller Siege aus der Bezirksklasse 2 ab
Spannung, Kampf und hochklassige Spiele – all das war geboten im finalen Heimspiel der Ziemetshauser Tennis-Frauen. Am Ende wurde es ein bitterer Tag, denn trotz des 5:4-Erfolgs gegen Klosterlechfeld reichte es im Fernduell mit insgesamt drei am Ende punktgleichen Konkurrenten nicht zum Klassenerhalt in der Bezirksklasse 2. Ein Matchpunkt machte aus Sicht des Schlusslichts den Unterschied gegenüber der DJK Lechhausen.
In den Einzeln boten Christina Böck, Sabina Kuckenburg und Claudia Räder starke Leistungen und siegten jeweils in zwei Durchgängen. Da allerdings sowohl Marina Wirth als auch Sabine Kapfer und Julia Gartner im Tiebreak das Quäntchen Glück fehlte, stand es 3:3. Nun mussten alle drei Doppel her, um das rettende Ufer zu erreichen. Sabine Kapfer/Julia Gartner und Christian Böck/Sabina Kuckenburg konnten ihre Matches auch schnell und deutlich für sich entscheiden. Marina Wirth und Sabina Kuckenburg boten dem Einser-Doppel der Gäste bis zum Ende Paroli. Doch nach dem 6:7, 5:7 stand der bitterste aller Siege fest.
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