Vorsprung durch Technik
Auf Online-Training umstellen? Beim VfL Leipheim ist das kein Problem. Wie die Denksportler mit der Krise umgehen
Alles hätte so schön sein können bei der Schachabteilung des VfL Leipheim. Die neuen Räumlichkeiten im Haus 114 auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts sind so gut wie fertig, die Jugendarbeit boomt. Dann kam die Corona-Krise. Und die Schachspieler mussten, wie alle anderen Sportler auch, ihr Vereinsheim zusperren und den Trainingsbetrieb pausieren.
Während in anderen Sportarten aber die Spieler versuchen müssen, sich alleine zu Hause fit zu halten, geht es beim VfL einfach im Internet weiter. Jede Woche wird per Videokonferenz trainiert. Jugendleiter Andreas Biedenbach kümmert sich um die jüngeren Spieler. Er erklärt, wie das Training funktioniert: „Sie bekommen von mir eine Einladung zugeschickt. Sie sehen dann meinen Bildschirm, auf dem ein Schachprogramm läuft. Ich erkläre und gemeinsam diskutieren wir dann verschiedene Spielzüge.“ Das sei wenig anders als im Training vor Ort, wo er das Programm per Beamer an die Wand wirft.
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