
Der TSV Niederraunau ist im Abstiegskampf angekommen

Eine starke Halbzeit reicht einfach nicht: Nach der vierten Niederlage in Folge rätselt der Handball-Landesligist TSV Niederraunau über die Ursachen des Übels.
Mit 22 Gegentoren in einer Halbzeit lässt sich in der Landesliga kein Spiel gewinnen. Diese leidvolle Erfahrung mussten die Handballer des TSV Niederraunau in ihrem Heimspiel gegen den TSV Landsberg machen. Am Ende unterlagen die Mittelschwaben unglücklich und vor allem vermeidbar 33:36. Zur Halbzeit hatten sie noch mit sechs Toren Differenz geführt.
Totaler Einbruch
Die Niederlage ist ein Spiegelbild der nun vier in Folge verlorenen Spiele. Die junge Niederraunauer Mannschaft spielt in der ersten Halbzeit mutigen, ansehnlichen, ja teilweise begeisternden Handball und bricht dann in der zweiten Halbzeit komplett ein. Es ist leicht gesagt, dass lediglich die Fehler des zweiten Spielabschnitts abgestellt werden müssen, um zu punkten. Die Schwachstellen sind allerdings so vielfältig wie kompliziert. Trainer Johannes Rosenberger steht nun vor der schwierigen Aufgabe, die richtigen Schlüsse für die nächsten Spiele zu ziehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.