In Ursberg gibt es jetzt ein Grabdenkmal für Monsignore Wagner
Plus Auf dem Ursberger Klosterfriedhof steht nun ein "Jerusalemer Kreuz" am Grab des ehemaligen Geistlichen Direktors.
Der im April verstorbene ehemalige Ursberger Pfarrer und erster Geistlicher Direktor des Dominikus-Ringeisen-Werkes Monsignore Johann Wagner hat sich für sein Grab auf dem Klosterfriedhof das "Jerusalemer Kreuz" gewünscht. So wie Pilger nach Santiago de Compostela mit einer Muschel ihre Pilgerfahrt dokumentieren, so wollte der Heilig-Land-Pilger Johann Wagner dankbar daran erinnern, dass er 50-mal nach Jerusalem und den Heiligen Stätten gepilgert ist. Der Patriarch von Jerusalem hat den treuen Pilger, der immer mit einer großen Reisegruppe kam, mit dem Titel eines Ehrendomherrn "vom Heiligen Grab in Jerusalem" ausgezeichnet.
Geistlicher Direktor Martin Riß vom Dominikus-Ringeisen-Werk war es ein Anliegen dem Wunsch des Verstorbenen zeitnah zu entsprechen. Es gelang genau zum 90. Geburtstag das Jerusalemer Kreuz mit einer Gedenktafel zu errichten. Zusammen mit Diakon Alois Held, einem ausgewiesenen Holzfachmann, entstand der künstlerische Entwurf, der von den Werkstätten des Dominikus- Ringeisen-Werkes verwirklicht wurde. Er zeigt das "Jerusalemer Kreuz", das auch die Ritter vom Heiligen Grab auf ihren Mänteln tragen. Es erinnert an das Kreuz Christi und die fünf Wunden Jesu. Die Gedenktafel trägt das Ursberger Wappen, und das Wappen der St. Josefskongregation überhöht durch das Symbol des Franziskanerordens.
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