Schülerinnen und Schüler auf Friedensmarsch in Ursberg
Einsatz für Frieden und Menschenrechte am Ringeisen-Gymnasium: Über 800 Beteiligte laufen durch Ursberg.
Kürzlich fand in Ursberg der Friedensmarsch des Ringeisen-Gymnasiums der St. Josefskongregation statt. Die Idee wurde von der SMV initiiert, um ein Zeichen für Frieden, Demokratie und Gemeinschaft zu setzen. Ziel war es, gemeinschaftlich für Menschenrechte einzustehen und für das Thema zu sensibilisieren. Nachdem bereits in den ZfU-Stunden (Zfu = „Zeit für uns“) das Thema rund um die aktuellen Konflikte weltweit besprochen wurde, hatten die Schülerinnen und Schüler den Wunsch, auch aktiv für die Werte unserer Demokratie zu demonstrieren. Gemeinsam mit den Verbindungslehrkräften, Dorothee Henzler-Stolle, Franziska Mader und Markus Zick wurde ein Konzept entwickelt. Alle Klassen gestalteten im Unterricht gemeinsam Plakate zum Friedensthema.
Begeistert riefen die Demonstrierenden Friedensparolen in Ursberg
Pünktlich um 10.05 Uhr trafen sich dann rund 800 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Busbahnhof vor dem Ringeisen-Gymnasium. Die SMV leitete den Friedensmarsch mit einer kurzen Rede ein und stellte den Schülerinnen und Schülern diverse Impulse zum Nachdenken zur Verfügung. Begleitet von Polizei und Feuerwehr, die die Straßen sperrten, ging es vom Josefsplatz am Ursberger Laden vorbei über die Monika-Seemüller-Straße auf die Prämonstratenser-Straße. Musikalisch begleitet wurde der Marsch von Friedensliedern. Die Kinder und Jugendlichen riefen begeistert Friedensparolen. Dazu wurden auch die im Unterricht gestalteten Plakate – viele davon in den ukrainischen Farben – gezeigt. Anschließend führte der Weg entlang des Rathauses und am Kloster vorbei in die Angelina-Martin-Straße und von dort noch einmal um die Schule herum.
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