Ob Sauerkraut, Äpfel oder Ingwer: Obst und Gemüse aus Ursberg für die Region
Plus Tomaten aus den Niederlanden, Zucchini aus Spanien? Nicht in Ursberg: Die Klostergärtnerei versorgt Läden in der Region mit Obst und Gemüse. So wird hier angebaut und gearbeitet.
Wer gerne weiß, wo der Einkauf herkommt, ist in Ursberg richtig. Hinter dem Verkaufsladen der Ursberger Klostergärtnerei kann die Kundschaft einen Blick auf das reifende Gemüse werfen. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit.
„Warum importieren, wenn man es auch hier anbauen kann“, sagt Robert Dieminger, der Betriebsleiter der Gärtnerei. Dieminger ist nun schon seit 15 Jahren im Dominikus-Ringeisen-Werk und Feuer und Flamme für seinen Beruf. In der Klostergärtnerei pflanzt er mit seinem Team aktuell rund 40 verschiedene Gemüsearten an. Und das auf einer Anbaufläche von etwa 25 Hektar. Die Gemüsesorten reichen von Tomaten und Gurken bis über Sellerie, Zwiebel, Kartoffeln und vieles mehr. Dabei wird saisonal „mit und von der Natur gearbeitet“, erzählt Dieminger. Für die kommende Herbstzeit gibt es nun wieder Kürbisse, Wurzelgemüse und auch neu im Sortiment: Ingwer. Markus Landherr, der für die Öffentlichkeitsarbeit des Dominikus-Ringeisen-Werks zuständig ist, freut sich schon darauf. Er berichtet uns: „Das war die Idee eines Azubis, der selber gerne Ingwer isst.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.