Wellnessbereich mit Pool? Das ist auf Schloss Seyfriedsberg geplant
Plus Die Schlossbesitzer stellen ein Projekt im Marktgemeinderat Ziemetshausen vor, um zu prüfen, ob die Pläne genehmigungsfähig sind. Der Bürgermeister ist erfreut.
Schloss Seyfriedsberg bei Ziemetshausen soll in seiner Bausubstanz denkmalschutzgerecht erhalten werden. Der Schlosspark soll weiter der Öffentlichkeit zugänglich sein, auch wenn sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sinnvoll genutzt werden könnte das Gebäude im medizinischen sowie rehabilitierenden Bereich. So könnten das Schloss und die umgebende Region überregional bekannter werden und außerdem könnten dort verschiedenste Arbeitsplätze entstehen.
Für Ziemetshausens Bürgermeister Ralf Wetzel wäre das Objekt ein wichtiges Puzzleteil in seinen Bemühungen, den medizinischen Standort zu sichern und auszubauen. Nach einem positiven „Scoping“ (Ortstermin) unter Mitwirkung von Fachbehörden sowie der Marktgemeinde Ziemetshausen zur grundsätzlichen Machbarkeit ihrer Pläne haben die Schlossbesitzer entschieden, zur rechtlichen Planungssicherheit eine Bauvoranfrage an die Marktgemeinde zu richten. Diese stand nun auf der Tagesordnung im Marktgemeinderat. Ein Vertreter des Bauherrn sowie der Architekt waren auch da. Sie erläuterten die Ziele des Bauvorhabens und die beabsichtigten An- und Umbauten. Wichtig sei es ihnen, am Altbestand der Schlossgebäude so wenig wie möglich zu verändern. Die Denkmalschutzbehörde war darüber zufrieden und hatte so im Vorfeld auch gegen die geplanten baulichen Veränderungen und Erweiterungen innen und außen nichts einzuwenden.
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