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Zukunft der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Günzburg: Nachwuchs sichern und Reformen

Landkreis Günzburg

Wie es auch künftig genügend Feuerwehrleute geben soll

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    Besondere Ehrungen gab es bei der Dienstversammlung der Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren, der Werksfeuerwehren des Landkreises Günzburg. Das Bild zeigt von links: Ewald Beuter (Ehrenkreisbrandinspektor), Landrat Hans Reichhart, Kreisbrandmeister Peter Arnold (Ehrennadel in Silber), Ferdinand Munk (Ehrenkreuz in Gold Bezirksfeuerwehrverband Schwaben), den wiedergewählten Kreisbrandrat Stefan Müller, Erwin Schneider (Ehrenkreisbrandinspektor) und Kreisschatzmeister des Feuerwehrverbandes Christian Schröder (Ehrennadel in Silber).
    Besondere Ehrungen gab es bei der Dienstversammlung der Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren, der Werksfeuerwehren des Landkreises Günzburg. Das Bild zeigt von links: Ewald Beuter (Ehrenkreisbrandinspektor), Landrat Hans Reichhart, Kreisbrandmeister Peter Arnold (Ehrennadel in Silber), Ferdinand Munk (Ehrenkreuz in Gold Bezirksfeuerwehrverband Schwaben), den wiedergewählten Kreisbrandrat Stefan Müller, Erwin Schneider (Ehrenkreisbrandinspektor) und Kreisschatzmeister des Feuerwehrverbandes Christian Schröder (Ehrennadel in Silber). Foto: Annegret Döring

    Dass Feuerwehrleute essenziell für die Sicherheit von Gesellschaften sind, trat für die Menschen im Landkreis Günzburg besonders bei der Hochwasserkatastrophe im Juni 2024 zutage. Für Hilfsdienste zu dieser Zeit konnten im Kreisfeuerwehrverband 2700 Fluthelfernadeln verliehen werden, was die Manpower hinter solchen Einsätzen zeigt. Fast 4500 aktive Feuerwehrmänner und -frauen gibt es im Landkreis. Und noch läuft es gut mit dem Nachwuchs. Denn im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete der Verband bei den Aktiven 3,7 Prozent Zuwachs. Die Übertritte der 18-Jährigen aus den Jugendfeuerwehren waren höher als die Austritte wegen Erreichen des Höchstalters. Und Quereinsteiger nach der Hochwasserkatastrophe haben auch ein Quäntchen dazu beigetragen.

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