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20 Jahre Matrix
01.04.2019

Es war einmal im Kino: Schöne neue Traumwelt

Vor 20 Jahren erschien der erste Teil der "Matrix"-Trilogie. Das Bild stammt aus dem dritten Teil "Matrix - Revolutions" mit Keanu Reeves als Neo.
Foto: Warner Bros., AP Photo

Vor 20 Jahren kam "Matrix" ins Kino. Ein Grund einen Blick zurück zu werfen auf ein besonderes Machwerk - und was es für die Kinogeschichte bedeutete.

Wenn man nach dem Abspann eine ganze Weile noch im Kinosessel sitzen bleibt und sich fragt: „Was habe ich gerade gesehen?“ Dann hat ein Film etwas richtig gemacht. Er lässt einen nicht mehr los. Er beschäftigt einen. Solche Filme gibt es viel zu selten. „Inception“ von Christopher Nolan wäre ein passendes Beispiel oder „Mulholland Drive“ von David Lynch.

Vor 20 Jahren aber kam ein Film heraus, der einen wochen- oder gar jahrelang an allem zweifeln ließ: „Matrix“. In den USA erschien der Blockbuster am 31. März 1999, in Deutschland erst Mitte Juni. Doch er hatte schon einen gewissen Ruf. „Opulente Bilder“, „unterhaltsam und gleichzeitig intellektuell herausfordernd“ soll das Großwerk der Brüder Larry und Andy Wachowski – heute Lana und Lilly – sein. Und das war es dann auch. Nie da gewesene Zeitlupeneffekte, ein außergewöhnlicher Look und choreografierte Action auf einem neuen Level. Die Handlung schwer in wenige Zeilen zu quetschen:

"Matrix": Wirre Story, großartige Bilder - ein Meisterwerk

Neo (Keanu Reeves) wird von Morpheus (Laurence Fishburne) aus der namensgebenden Matrix befreit. Ein Computerprogramm, das unsere Welt nur simuliert – eine Traumwelt. In Wahrheit werden die Menschen der Zukunft von Maschinen gezüchtet, um durch ihre Körper Strom zu erzeugen. Klingt verrückt – und war es auch. Doch der Film ließ die Kinogänger nach dem Abspann nicht mehr los. Was war real? Sind wir nur Teil eines Computerprogramms? Wie viel Strom erzeugt unser Körper?

Viele Filme versuchten „Matrix“ zu kopieren. Wer ins Kino ging, meinte ein Déjà-vu zu erleben. Zeitlupeneffekte, Kung-Fu-Action mit Geballer verbunden mit einer Metaebene wollte danach jeder Produzent. Wirklich kopieren konnte es niemand. Nicht einmal die „Matrix“-Macher selbst – siehe die zwei verhunzten Fortsetzungen. Es bleibt eine einmalige Traumwelt.

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