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Architektur
06.02.2021

Saudi-Arabien plant eine Mega-Stadt ohne Straßen

Wo jetzt noch Wüstensand ist, soll die Riesenstadt „The Line“ entstehen.
Foto: garycphoto, Gary + Cummins

Plus Saudi-Arabien will entlang einer 170 Kilometer langen Linie am Roten Meer Wohnraum schaffen. Kritiker sehen in "The Line" jedoch nur ein "Videospiel".

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman plant ein neues Mega-Projekt, mit dem er als Visionär in die Geschichtsbücher eingehen will. Als Stadt der Zukunft preist der Thronfolger und de-facto-Herrscher Saudi-Arabiens die Siedlung "The Line" an, die ab März am saudischen Ufer des Roten Meeres aufwachsen soll. Entlang einer 170 Kilometer langen Linie sollen dort eine Million Menschen leben, die trotz der riesigen Ausmaße der Retortenstadt alles, was sie für das tägliche Leben brauchen, innerhalb von fünf Minuten zu Fuß erreichen können. Die komplette Infrastruktur wie Verkehr und Stromleitungen wird unter die Erde verlegt: "The Line" kennt keine Straßen und keine Autos.

Kritiker werfen dem saudischen Prinzen Größenwahn vor. Der Thronfolger wolle seinen Ruf als brutaler Autokrat aufpolieren und dafür Milliardensummen verplempern. "The Line" wird nach saudischen Angaben bis zu 200 Milliarden Dollar (rund 167 Milliarden Euro) kosten. Die Stadt ist der erste Teil des Zukunftsprojekts "Neom", das am Roten Meer gebaut werden und Städte, Häfen, Forschungseinrichtungen und Hightech-Firmen mit modernem, CO2-freiem Leben verbinden soll. Anders als im Rest Saudi-Arabiens soll in "Neom" der Alkoholkonsum erlaubt sein; Frauen müssen sich nicht verschleiern.

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2021

Nun Planen kann man ja! Realistisch ist das ganze nicht, wie bringt man später z.B. Baumaterial, Baumaschinen in die Stadt? Alleine die Teile für einen Kran bei einer Sanierung oder einen Neu oder Umbau, wären eine Logistische Meisterleistung bei der Anlieferung ohne Straßen.

06.02.2021

Saudi Arabien verursacht im Jemen die weltweit größte humanitäre Katastrophe laut den UN. Dieses Regime gehört wie alle Schurken Staaten sanktioniert. Der sogenannte "Kronprinz" den man mutmaßlich mit der Zerstückelung des Journalisten Kashoggi in Verbindung bringt sollte nicht mehr Gast sein dürfen. Wieso schütteln unsere Politiker den noch die Hände, während man gegen Russland Sanktionen verhängt? Haben wir die saudischen Milliarden so bitter nötig, dass wir bei den Diktatoren wegschauen und dafür lieber andere belehren?