Architekturhistorikerin: "Gute Bausünden sind absolut originell"
Plus Zwiebeltürmchen, Stuck und Plastikhecken: Für ihr Buch „Eigenwilligen Eigenheime“ hat sich die Architekturhistorikerin Turit Fröbe Bausünden angesehen.
Frau Fröbe, Sie unterscheiden zwischen guten und schlechten Bausünden. Sind die Übergänge nicht fließend?
Turit Fröbe: Überhaupt nicht! Die guten Bausünden finden die Leute hässlich, da kommt sofort eine Reaktion auf: Wie konnte das passieren?! Das sind aber oft Dinge, die eine gewisse Originalität haben, die von Fantasie zeugen. Die schlechten Bausünden sehen Sie nicht. Die sind so banal und so langweilig, dass das Auge abrutscht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.