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Premierenkritik
27.09.2020

Auftakt am Staatstheater Augsburg: Kein Ausweg in der „Nacht ohne Sterne“

Keiner kann hier raus: Das Ensemble in "Nacht ohne Sterne", der ersten Schauspielpremiere des Staatstheaters Augsburg in der neuen Spielzeit.
2 Bilder
Keiner kann hier raus: Das Ensemble in "Nacht ohne Sterne", der ersten Schauspielpremiere des Staatstheaters Augsburg in der neuen Spielzeit.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Der Spielzeitauftakt des Ensembles in der Brechtbühne ist vor allem für ein Quartett von Schauspielern eine Herausforderung.

Zwölf Personen zählt Bernhard Studlars Stück „Nacht ohne Sterne“. Aber nur vier Schauspieler bestreiten den Abend in der Brechtbühne im ehemaligen Augsburger Gaswerk. Die Corona-Abstandsvorschriften lassen dem Ensemble des Staatstheaters bei den gegebenen Bühnendimensionen keine Wahl. So wird die Inszenierung zur Herausforderung für alle Beteiligten, insbesondere für die Schauspieler, die allesamt mehrere Rollen zu bewältigen haben.

Das Stück des Wiener Autors Studlar entwirft eine dystopische Welt, die nicht genau verortet ist und somit überall angesiedelt sein könnte, ganz besonders wohl in den Industrienationen. Hier leben Individuen, denen der große Sinnzusammenhang abhanden gekommen ist, die unter einer diffusen Überforderung leiden und dabei (oder deswegen) gnadenlos selbstbezogen sind. Und die doch Erlösungssehnsucht treibt, der Wunsch, dem allseits grassierenden Zynismus zu entkommen. Ein Zwiespalt, aus dem keiner einen Ausweg findet, weshalb sich der Druck in Protest entlädt – Stück wie Inszenierung legen nahe, dass hinter der Spielebene die Straßen voller Demonstranten sind – oder gleich in Aggression gegenüber dem Nächstbesten, sei es in verbaler, sei es in physischer Form. Studlar versteht seine Figuren dabei als Typen, als Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, und so treten auf eine Mutter, ein Vater, eine Kindergärtnerin, ein Barmann … Und ein alter Bekannter, der Tod, ist auch dabei.

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