Augsburger Künstler Philipp Fürhofer: "Seriös planen kann keiner"
Plus Das Atelier ist die Keimzelle – egal, ob sich Philipp Fürhofer mit seiner Kunst beschäftigt oder Bühnenbilder entwirft. In der Corona-Krise ist vor allem Flexibilität gefragt.
Herr Fürhofer, für die Münchner Opernfestspiele haben Sie das Bühnenbild zu Jean-Philippe Rameaus „Castor et Pollux“ entworfen. Mit der Mugler-Schau in der Kunsthalle und einer Galerieausstellung wäre das ein sehr erfolgreicher Sommer geworden.
Philipp Fürhofer: Mag sein, aber viele Kollegen trifft es deutlich härter. Mich machen nur die abgesagten Opernfestspiele traurig, bei allem anderen bin ich flexibel und entsprechend positiv gestimmt.
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