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Salzburger Festspiele
07.08.2020

Außergewöhnliche "Elektra" wird zu einem Festspiel in Salzburg

Elektra (Ausrine Stundyte) lebt nur noch für ein Ziel: dass ihr im Bade erschlagener Vater Agamemnon gerächt werde. Die Oper von Richard Strauss ist aktuell bei den Salzburger Festspielen zu sehen.
Foto: Bernd Uhlig, Salzburger Festspiele

Plus Franz Welser-Möst dirigiert eine außergewöhnliche "Elektra" in der Felsenreitschule. Der Dirigent könnte auf Mariss Jansons beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks folgen.

Dass Richard Strauss in seinen zwei besten tragischen Opern, in der "Salome" und in der "Elektra", psychopathologische Titelrollen komponierte, ist hinreichend betrachtet worden. Dass er dabei aber auch einen tiefen Ekel vor der allernächsten Verwandtschaft vertonte, steht nicht so im Fokus der Analyse – tiefer Ekel, der hier wie dort in mörderische Lynchjustiz mündet: Herodes lässt (Stief-)Tochter Salome hinrichten, Elektra ihre Mutter – und nicht nur die. So sieht der Showdown dieser beiden bösen Einakter aus, die ein fiebriger, monströser Rausch sein können, ein Brand, bei dem das Orchester die Lunte legt und zündet. Nur beste Orchester unter besten Dirigenten besitzen die Kondition, den Rausch ganz stark zu beginnen und dann schön langsam noch zu steigern.

Wenn in Salzburg jetzt Franz Welser-Möst, durchaus noch im Gespräch als potenzieller Nachfolger von Mariss Jansons beim BR-Symphonieorchester München, die "Elektra" dirigiert, geschieht Außergewöhnliches. Er spart sich bei kontrollierten Steigerungsschüben, die umgehend wieder zurückgenommen werden, alles Ekstatische für das Finale auf – ein entschiedener Gegenentwurf zur gängigen effektvollen Überrumpelung. Fein musizieren die Wiener Philharmoniker, ziseliert und über weite Strecken lyrisch.

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