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  3. Ausstellung: Goldgrube Street-Art: Was von Banksy in München wirklich zu sehen ist

Ausstellung
21.03.2021

Goldgrube Street-Art: Was von Banksy in München wirklich zu sehen ist

Banksy schätzt Ratten. Hier turnen und pinkeln sie in einer Toilette herum, ein nachgebautes Motiv jetzt in der Münchner Banksy-Schau.
Foto: C Dominik Gruss

Plus Der anonyme Künstler Banksy hinterlässt allerlei Bilder in der Öffentlichkeit. Andere kapitalisieren seine Arbeit - wie aktuell bei einer problematischen Schau.

Banksy ist gewiss nicht der erste Künstler, der bewusst anonym bleiben will, und er wird auch nicht der letzte sein. Aber Banksy dürfte in der langen Kunstgeschichte der erste Künstler sein, dessen Werke sofort nach Entstehung und Identifizierung eine internationale Verbreitung über die Medien plus Applaus finden – befördert durch des Künstlers Bekenntnis und Autorisierung auf Instagram. Damit gehen Anonymität und enorme Breitenwirkung ebenso spannungsgeladen Hand in Hand wie Banksys kostenlose Bild-Geschenke an die Öffentlichkeit und deren sofortige und drastische Kapitalisierung. Dass mit Banksy Geld zu machen ist, führt nun auch eine Münchner Ausstellung im Foyer des ehemaligen Konzertsaals im Deutschen Museum vor („Isarforum“). Und dies voller Umstände, die – juristisch unter dem Stichwort „Urheberrecht“ betrachtet – zumindest stark diskutabel sind...

Manche Werke von Künstler Banksy ist durchaus transportabel

Denn versammelt sind mit dem Titel „The mystery of Banksy“ massenhaft Reproduktionen des wohl aus Bristol stammenden Street-Art-Malers – was zwar einerseits eine gewisse praktisch-logische Folge der von Banksy bevorzugten Mauerbilder-Produktionsweise ist, was aber andererseits auch einen „Fake“-Charakter für die Schau bedeutet, insbesondere bei jenen (Öl-)Bildern Banksys, die im Original durchaus transportabel wären. Beispiel: das 2018 bei einer Sotheby’s-Auktion geschredderte „Girl with a balloon“ (heute in der Staatsgalerie Stuttgart) oder das ebenfalls versteigerte monumentale Gemälde „Devolved Parliament“, das eine Horde Schimpansen statt verantwortliche Politiker im britischen Unterhaus zeigt.

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