"Berlin Alexanderplatz" ist ein Film von epischer Wucht
Plus Einen wie „Berlin Alexanderplatz“ hat man im deutschen Kino lange nicht mehr gesehen. Der Konzept der Modernisierung geht voll auf.
Wirklich großes Kino hat man im diesjährigen Berlinale-Wettbewerb während der ersten sechs Festivaltage nicht sehen können. Aber das änderte sich gestern mit dem fulminanten, deutschen Beitrag „ Berlin Alexanderplatz “ von Burhan Qurbani – ein Film, der wie kein anderer Mitbewerber auf der ganzen Klaviatur des Kinos zu spielen versteht.
Natürlich ist die Fallhöhe bei einem solchen Projekt enorm. Alfred Döblins 1929 erschienener, fast 600 Seiten starker Roman gehört zu den wichtigsten Werken der deutschen Moderne und an vielen Schulen zur Pflichtlektüre auf dem Weg zum Abitur. Piel Jutzis Verfilmung mit Heinrich George aus dem Jahre 1931 ist ebenso wenig aus der deutschen Filmgeschichte wegzudenken wie Rainer Werner Fassbinders 14-teilige TV-Adaption von 1980.
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