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Filmfestival
17.08.2019

Deutsche Co-Produktionen bei Festival in Locarno ausgezeichnet

Pedro Costa, Regisseur aus Portugal, posiert während eines Fototermins für den Film «Vitalina Varela»
Foto: Urs Flueeler/Keystone, dpa

Die Jury des Filmfestivals von Locarno hat sich durchweg für künstlerisch Anspruchsvolles entschieden. Auch zwei deutsche Co-Produktionen hatten Erfolg.

Zum Finale des 72. Internationalen Filmfestivals in Locarno ist der Goldene Leopard an den Spielfilm "Vitalina Varela" von Regisseur Pedro Costa aus Portugal gegangen. Das gab die Jury unter Vorsitz der französischen Regisseurin Catherine Breillat am Samstag bekannt. Die Studie des Lebens in einem Slum in Lissabon, packt vor allem mit magisch schönen Bildern.

Wie beim Hauptpreis hat die Jury, in der auch die deutsche Regisseurin Valeska Grisebach mitwirkte, durchweg Kunstvolles ausgezeichnet. Als beste Schauspieler wurden dementsprechend die von den Kapverden stammende Vitalina Varela, die sich im Gewinnerfilm selbst spielt, und der Brasilianer Regis Myrupu in der brasilianisch-französisch-deutschen Gemeinschaftsproduktion "A Febre" ("Fieber") in der Rolle eines indigenen Arbeiters geehrt.

Filmfestival in Locarno: Kleiner Goldener Leopard für deutsche Co-Produktion

Zum besten Regisseur wurde der Franzose Damien Malivel für "Les Enfants d'Isadora" ("Die Kinder von Isadora") gekürt. Er spürt in seinem Spielfilm dem emotionalen Reichtum der Tanzkunst nach. Sehr originell. Wie auch "Pa-go" ("Die Höhe der Welle"), ein gesellschaftskritischer Krimi von Regisseur Park Jung-bum (Südkorea). Er bekam den Spezialpreis der Jury.

Deutschland kann sich neben dem Erfolg der Ko-Produktion "A Febre" über den Hauptpreis im Wettbewerb der den kurzen und mittellangen Filmen vorbehaltenen Sektion "Pardi di domani ("Leoparden von morgen") freuen. Die türkisch-deutsche Ko-Produktion "Siyah Günes" ("Schwarze Sonne") wurde als bester Film mit einem "Pardino d'oro" ("Kleiner Goldener Leopard") ausgezeichnet. Auch Regisseur Arda Çiltepe (Türkei) setzt in seiner Familienstudie auf eine im besten Sinn eigenwillige Filmsprache.  (dpa)

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