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Festival
18.01.2019

Die Jagd nach dem Goldenen Bären

Regisseur Fatih Akin geht ins Rennen mit der Romanverfilmung „Der Goldene Handschuh“.
Foto: Jens Kalaene, dpa

Bei der Berlinale stehen die Wettbewerbsfilme fest – darunter drei deutsche Beiträge

Rund drei Wochen vor der Berlinale stehen die Wettbewerbsfilme fest. Insgesamt 17 Filme konkurrieren um die Auszeichnungen, wie das Festival am Donnerstag mitteilte. Darunter sind die deutschen Regisseure Fatih Akin („Der Goldene Handschuh“ nach dem gleichnamigen Roman von Heinz Strunk), Angela Schanelec („Ich war zuhause, aber“) und Nora Fingscheidt („Systemsprenger“). Auf der Liste steht auch die Dänin Lone Scherfig mit „The Kindness of Strangers“, der von einem Winter in New York erzählt. Der französische Regisseur François Ozon widmet sich mit „Grâce Dieu“ („By the Grace of God“) dem Missbrauch in der Kirche. Und Isabel Coixet erzählt in „Elisa y Marcela“ von einer Frauenliebe.

Die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin laufen vom 7. bis 17. Februar. Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den drei großen Filmfestivals. Für Direktor Dieter Kosslick wird es die letzte Berlinale sein. Der wichtigste Preis, der Goldene Bär, ehrt den besten Film im Wettbewerb. Silberne Bären gibt es für die Schauspieler, die Regie und das beste Drehbuch. Die französische Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche ist in diesem Jahr die Präsidentin der Jury. Das Gremium muss alle Wettbewerbsfilme sichten.

Neu auf der Liste der Wettbewerbsfilme steht „Synonymes“ von Nadav Lapid. Zudem treten frühere Berlinale-Preisträger aus China mit neuen Beiträgen an: Zhang Yimou bekam 1988 den Goldenen Bären für „Rotes Kornfeld“, Wang Quan’an gewann den Wettbewerb 2007 mit „Tuyas Hochzeit“. Von den 17 Wettbewerbsfilmen seien sieben unter weiblicher Regie und zehn unter männlicher Regie entstanden, teilte die Festivalleitung mit. Außerdem laufen sechs weitere Filme außer Konkurrenz. Darunter ist auch die Politsatire „Vice – der zweite Mann“. Regisseur Adam McKay („The Big Short“) erzählt darin von US-Vizepräsident Dick Cheney. Der Film mit den Schauspielern Christian Bale, Amy Adams und Steve Carell feiert seine Deutschlandpremiere auf der Berlinale, geht aber nicht ins Rennen um die Bärenpreise.

Auch Schauspielgröße Catherine Deneuve taucht wieder auf der Leinwand auf – in „L’adieu la nuit“ („Farewell to the Night“), der ebenfalls außer Konkurrenz läuft. Weltpremiere feiert zudem der Dokumentarfilm „Weil du nur einmal lebst“ über die Punkband Die Toten Hosen. (dpa)

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