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Geschichte
06.04.2021

Eine jüdische Fußball-Liga im Land der Täter

Meister geworden: Die Spieler der jüdischen Fußballmannschaft Ichud Landsberg haben sich in München gegen die Teams aus Ulm, Feldafing und Frankfurt durchgesetzt.
Foto: Nürnberger Institut, Kohlhammer-Verlag

Plus Jüdische Fans und Spieler wurden 1933 aus den Vereinen ausgeschlossen. Den Überlebenden des Holocaust aber gab der Sport nach 1945 wieder eine Perspektive.

Ichud Landsberg heißt der Sieger. Die Fußballmannschaft aus dem DP-Camp Landsberg der „Displaced Persons“, also der heimatlos gewordenen Shoah-Überlebenden, gewann am 29. November 1947 das Match im Münchner Stadion an der Grünwalder Straße vor den Lagermannschaften aus Ulm, Feldafing und Frankfurt. Das waren „die vier besten Mannschaften der 1. jüdischen Fußball-Liga in der amerikanischen Zone“, berichtete die Jidisze Sport Caitung.

Jüdische Fußball-Liga? Im Land der Täter, kurz nach dem Holocaust? Von dem außergewöhnlichen und heute aus der kollektiven Erinnerung verschwundenen Phänomen berichtet der Nürnberger Historiker Jim G. Tobias im neuesten Band der Reihe „Irseer Dialoge“. In dem geht es um „Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland“, und man liest verwundert, wie junge Menschen, die das große Morden überlebt hatten, in ihren Camps nicht nur auf die Ausreise nach Palästina oder Amerika warteten, sondern die Zeit auch nutzten – für Lernen, Ausbildung, die Gründung von Zeitungen und Parteien, und eben für Sport.

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