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Exklusiv
23.04.2018

Stirbt Kluftinger? Volker Klüpfel und Michael Kobr im Interview

Das erfolgreichste Krimi-Autorenduo Deutschlands hat bereits Pläne für die nächsten fünf Jahre: Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel.
Foto: Hans Scherhaufer

Der zehnte Kriminalroman von Volker Klüpfel und Michael Kobr erscheint am Freitag. Aber ihre Zusammenarbeit war in 15 Jahren nicht immer konfliktfrei...

Kluftinger. Endlich weiß man nun auch den Vornamen. Im zehnten Band der erfolgreichen Krimi-Reihe, der am Freitag erscheint, verraten die Allgäuer Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr, was sich hinter dem Initial A. ihres Kommissars verbirgt. Wie es denn so ist, wenn man 15 Jahre lang mit einem Helden lebt, bei der Frage hakt Michael Kobr im Interview erst einmal nach: Mit dem Held, ob da etwa er gemeint sei…? Volker Klüpfel lacht. Gemeint ist natürlich der Kluftinger! Gute Stimmung also auf dem Kemptener Rathausplatz!

Erst einmal Glückwunsch! Der zehnte Kluftinger-Krimi, seit 15 Jahren Erfolg als Autorenteam: Haben Sie das gefeiert?

Kobr: Noch nicht. Aber irgendwann müssen wir das schon mal feiern.

Klüpfel: Wir haben eigentlich nur einmal in der ganzen Zeit gefeiert. Das war, als der erste Kluftinger-Krimi erschienen war. Das Feiern vergessen wir immer. Aber das ist auch unser Naturell. Wir gehen auch nach unseren Veranstaltungen nie weg, sondern zurück ins Hotel.

Kobr: Aber wir freuen uns schon – aber mehr so nach innen…

Es ist ja kein Geheimnis mehr, im Jubiläumsband, der am Freitag erscheint, geht es für den Kluftinger um Leben und Tod. Seit wann spielen Sie mit dem Gedanken, ihn irgendwann sterben zu lassen?

Klüpfel: Der Tod von Kluftinger steht schon seit ein paar Jahren zur Debatte. Mehr verraten wir jetzt natürlich nicht.

Kobr: Der zehnte Band wäre ja eine runde Sache…

Klüpfel: Was wir aber sagen können: Als Autorenduo machen wir weiter, das steht fest.

Milchgeld, das erste Kluftinger-Buch, erschien 2003. Das war die große Zeit der regionalen Krimis. Glauben Sie, dass der richtige Zeitpunkt für Ihren Erfolg entscheidend war.

Klüpfel: Ganz sicher! Wir waren nicht die Ersten, das war Nicola Förg, aber wir waren die Zweiten, die einen Allgäu-Krimi geschrieben haben. Und das hat uns geholfen. Wenn du jetzt kommst, hast du es deutlich schwerer. Es ist aber nicht ausgeschlossen, siehe den Erfolg von Rita Falk. Also es geht schon, aber es ist sicher schwerer.

Haben Sie mit Ihren Kluftinger-Büchern den ganzen Markt befeuert?

Klüpfel: Ich fürchte … Aber ich lehne die Verantwortung dafür ab (lacht).

Kobr: Ich schätze, 80 Prozent der Allgäu-Krimis wären nicht geschrieben worden, wenn das bei uns nicht so ein kommerzieller Erfolg gewesen wäre. Wir sind ja auch Krimi-Leser, und tatsächlich war halt die Zeit für so was reif.

Klüpfel: Es gab ja viele Nachahmer. Wir haben ja angefangen mit diesen Titeln aus den zusammengesetzten Hauptwörtern: Milchgeld, Erntedank, Herzblut. Dann kam ein anderer Verlag und hat quasi alle geeigneten Wörter okkupiert. Deswegen mussten wir jetzt den Titel „Kluftinger“ nehmen (lacht), weil: Da haben wir die Rechte…

Sie leben beide im Allgäu. Haben manche Angst, mit Ihnen zu reden, weil Sie in den Büchern vorkommen könnten?

Klüpfel: Im Gegenteil! Viele kommen und erzählen dir eigens etwas.

…und wollen die nächste Leiche sein?

Klüpfel: Auch!

Es wird gerade viel über den Begriff Heimat gesprochen, es gibt jetzt sogar ein Heimatministerium. Wie definieren Sie für sich Heimat?

Klüpfel: Es gibt natürlich auch eine Wahlheimat, aber die Heimat hat mit der Herkunft, den Wurzeln, den Menschen zu tun. Heimat hat für mich ganz klar einen geografischen, emotionalen Bezug.

Kobr: Ich weiß nicht, ob das unbedingt der Ort sein muss, an dem man seine Kindheit verbracht hat. Aber Heimat hat auf jeden Fall mit langem Erleben zu tun und mit den Menschen, die um einen herum sind. Für mich ist das auch das Gefühl, „isch“ sagen zu können, und dass sie in der Metzgerei oder Bäckerei genauso reden.

Das erfolgreichste Krimi-Autorenduo Deutschlands hat bereits Pläne für die nächsten fünf Jahre: Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel.
Foto: Hans Scherhaufer

In der Heimat zu leben, macht das Lebensqualität für Sie aus?

Kobr: Für mich hat Heimat totale Lebensqualität, weil ich hier einfach ein entspanntes Leben habe. Ich bin ja hier sozialisiert worden, muss mich also nicht anpassen.

Klüpfel: Unsere Heimat hat natürlich auch eine extrem hohe Lebensqualität. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn wir in Brandenburg leben würden. Vielleicht genauso. Ich schätze ja nicht nur die Gegend, sondern auch die Zugehörigkeit zu den Menschen. Zum Beispiel bin ich jetzt auch zum ersten Mal in einem Verein in der Vorstandschaft, im Theaterverein Altusried. Da bringe ich mich wahnsinnig gern ein. Es macht mir auch Freude, etwas für die Heimat zu tun.

Also, wenn man Ihre Bücher als Heimat-Krimi bezeichnen würde, wäre das positiv?

Klüpfel: Für mich absolut okay.

Kobr: Für mich nicht. Das würde zu kurz greifen. Natürlich leben unsere Figuren mit der Gegend hier, aber insgesamt ist Heimat doch zu wenig Thema in der Handlung.

Sie starten Ihren zehnten Band mit einer Auflage von 180.000. Wenn Sie nicht auf Platz eins der Verkaufsliste einsteigen sollten, sind Sie dann enttäuscht?

Klüpfel: Nein! Es erscheint auch das neue Buch von Frank Schätzing. Das zu schlagen, ist eher unwahrscheinlich. Schlimm wäre es, wenn die Verkaufszahlen einbrechen würden.

Ihre Romane sind Bestseller, sie sind in mehrere Sprachen übersetzt, es gibt TV-Filme, demnächst auch ein Kluftinger-Bier, und in Kempten entsteht ein Kluftinger-Escape-Room. Gewöhnt man sich an den Erfolg?

Kobr: Ja. Und nein! Einmal habe ich unsere Bücher in einer Shopping Mall in Dubai entdeckt. Das war schon sehr cool, und da gibt es noch immer viele Momente.

Im zehnten Band verraten Sie nicht nur den Vornamen, sondern auch den Werdegang des Kommissars. Ist Ihnen erst beim Schreiben dieses Buches klar geworden, wie Kluftinger zu dem Mann geworden ist, der er nun ist?

Klüpfel: Jein… Über vieles waren wir uns schon klar, ohne dass wir es explizit ausgesprochen haben. Also zum Beispiel, dass er in seiner Kindheit nicht von seinem Vater windelweich geprügelt worden ist. Aber im Detail war uns vieles nicht klar. Das war auch für uns jetzt interessant.

Kobr: Er ist ja auch so ein passionierter Polizist, weil er so einen Gerechtigkeitssinn hat. Da haben wir ihm jetzt auch eine Geschichte verpasst, wieso er Polizist geworden ist. Es war schön, das nachzuliefern. Aber auch nicht einfach, damit zeitlich auch alles passt… Es war für uns auch ein bisschen überraschend, dass seine Jugend später war, als wir dachten. Wir haben tatsächlich nachgerechnet, wann war der 17? Und das war dann Mitte der 70er.

Klüpfel: Wir haben ein Siebziger-Jahre-Lexikon zurate gezogen und geschaut: Was für Sprüche sind damals „in“ gewesen.

Im Nachwort schreiben Sie, in den 15 Jahren mit Kluftinger sind Sie 30 Jahre älter geworden? Sind Sie mit der Zeit näher rangekommen an ihn? Sehen Sie ihn inzwischen anders?

Klüpfel: Nicht vom Alter, sondern eher von den Situationen her. Wir sind mittlerweile längst Väter; das verändert ja viel stärker als nur ein paar Jahre. Unsere eigene Lebenserfahrung hat uns den Kluftinger nähergebracht.

Tut es Ihnen vielleicht auch mal leid, wie Sie den Kluftinger in den Anfängen dargestellt haben? Gar so tollpatschig und unbeholfen …

Klüpfel: Dadurch, dass sehr viel Humor in den Geschichten steckt, ist das ein schmaler Grat. Mal erwischt man die Grenze und mal nicht, dann bist du schon drüber. Ich glaube, dass wir es jetzt besser im Griff haben als früher. Da hätte manchmal auch ein Schritt weniger gereicht für die Pointe.

Kobr: Bei einer langen Geschichte ist es auch wichtig, dass man manches wieder korrigiert.

Klüpfel: Was uns schon ärgert: Dass bei den Verfilmungen so viel schlecht gelaufen ist. Da hat man auch nicht auf uns gehört, als wir gesagt haben, das läuft in eine falsche Richtung. Damals hatten wir nicht mal die Filmrechte, jetzt haben wir sie, und sollte es mal wieder einen Film geben, läuft das unter anderen Vorzeichen ab. Uns ist es viel wichtiger, dass es einen guten Film gibt, als dass auf Teufel komm raus der Roman verfilmt wird.

Das erfolgreichste Krimi-Autorenduo Deutschlands hat bereits Pläne für die nächsten fünf Jahre: Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel.
Foto: Hans Scherhaufer

Ihre Jubiläumstour, die sich nach dem Comedy-Ausflug wieder mehr als Lesung versteht, trägt den Titel: „Der Sinn des Lesens“. Was ist denn der Sinn des Krimi-Lesens?

Kobr: Der Sinn des Krimi-Lesens ist quasi, über die herrschende Ordnung nachzudenken. Man macht sich doch auch Gedanken über Normen und Gesetze. Da bekommst du schon einen reflektierenden Blick auf die Gesellschaft.

Klüpfel: Das war gut… Das schreib ich mir gleich auf!

Können Sie einen anderen Krimi ganz entspannt lesen?

Kobr: Ich bin oft neidisch und denke mir, ach, das hätten wir auch machen können. Bei den Montalbano-Krimis ist das oft so. Oder bei den Maigret-Romanen, die sind alle super. Und dann 86 Bände, das ist schon der Hammer…

Da fehlen Ihnen ja, um an die Zahl heranzukommen, nur noch 76…

Kobr: Da müssen wir noch Gas geben...

Klüpfel: …aber Simenon musste nicht zu zweit schreiben.

Wann war in Ihrer Zusammenarbeit die größte Gefahr für Mord?

Klüpfel: Beim ersten Buch. Da stand ja noch nicht unsere Existenz auf dem Spiel. Damals gab es Situationen, da stand alles auf der Kippe. Wir haben Korrekturen damals noch gemeinsam besprochen. Jeder hat dem anderen seine Kritik direkt ins Gesicht gesagt. Das ist weder psychologisch klug noch hilfreich, um sich gut zu verstehen. Jetzt schicken wir unsere Textpassagen dem anderen, und der korrigiert kommentarlos. Das ist viel besser.

Kobr: Wir hatten damals ja auch keine Arbeitsweise. Mittlerweile funktioniert es am allerbesten, wenn jeder bei sich am Schreibtisch sitzt und wir skypen. Wir arbeiten da wie eine gut geölte Maschine. Auch die eigene Eitelkeit ist mittlerweile eingekürzt – oder sagen wir angepasst.

Der häufigste Trennungsgrund von Paaren ist ja auch nicht Mord und Totschlag, sondern Langeweile…

Klüpfel: Wir sind ja kein Liebespaar! Davon sind wir weit entfernt (lacht).

Kobr: Wir hatten auch von Anfang an getrennte Schlafzimmer.

Klüpfel: Auch wenn die Veranstalter uns auf Lesereisen am Anfang gerne ein gemeinsames Zimmer unterjubeln wollten…

Das erfolgreichste Krimi-Autorenduo Deutschlands hat bereits Pläne für die nächsten fünf Jahre: Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel.
Foto: Hans Scherhaufer

Können Sie sich auch vorstellen, dass jeder allein für sich ein Buch schreibt?

Klüpfel: Vorstellbar ist es schon… Aber wenn ich mir die Projekte für die nächsten fünf Jahre anschaue, es würde nicht gehen.

Kobr: Keine Frage, dass jeder es könnte… aber es besteht gar keine Notwendigkeit und wäre auch nicht unbedingt wahnsinnig produktiv. Es würde auch ein Korrektiv fehlen.

Klüpfel: Zu zweit kann man sich besser ausprobieren – und wird dann wieder zurechtgestutzt.

Kobr: Das ist auch der Grund, weshalb es bei uns sehr handwerklich zugeht. Es ist bei uns vielleicht eher wie bei Bang und Olufsen. Da sagst du doch auch nicht zum Bang, wieso baust du deine Lautsprecher nicht mal alleine – ohne den Olufsen.

Wie hat sich in all den Jahren Ihre Freundschaft verändert?

Kobr: Grundlegend! Es ist eine große Ernsthaftigkeit dazugekommen. Vor allem, seit wir zu hundert Prozent hauptberuflich schreiben. Es ist eine sehr lang angelegte Partnerschaft geworden. Und das ist viel mehr, als eine Jugendfreundschaft normalerweise ist.

Klüpfel: Dadurch, dass wir auch so viel gemeinsam unterwegs sind und nicht Freizeit, aber freie Zeit miteinander verbringen und coole Sachen erleben, leben wir ja aber auch viel mehr als eine reine Arbeitsbeziehung. Du musst auch erst mal jemanden finden, mit dem du fünf Stunden im Zug nach Köln sitzen kannst und fünf Stunden zurück und nicht denkst: Gott sei Dank steigt der jetzt aus. Kobr: Und du brauchst auch einen, bei dem du mal eine Stunde nichts sagen musst …

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