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Trailer und Kritik
09.01.2020

"Freies Land": Lohnt sich der Nachwende-Thriller?

Patrick Stein (Trystan Pütter) und Markus Bach (Felix Kramer) in "Freies Land".
Foto: Telepool

Im deutschen Osten verschwinden Mädchen, doch keiner will dies aufklären. Trailer und Kritik zum Film von Christian Alvart.

Deutschlands karger Osten anno 1992. Der Westbulle Patrick Stein (Trystan Pütter) landet in einem heruntergekommenen Hotel in einem verschnarchten Kaff. Zwei Teenager-Schwestern sind hier spurlos verschwunden. Angeblich hatten sie schon lange Pläne geschmiedet, um ihrer perspektivlosen Heimat den Rücken zu kehren. Stein ist nicht sehr erfreut über die Tatsache, dass er sein Bett mit dem Ost-Kollegen Markus Bach (Felix Kramer) teilen muss, einem untersetzten Hünen mit sonorer Stimme, der völlig in sich selbst zu ruhen scheint.

"Freies Land": Trailer zeigt Film von Christian Alvart

Bach spricht die Sprache der Einheimischen und spendiert gern mal eine Flasche Schnaps, um Jugendliche in eine auskunftsfreudige Stimmung zu versetzen. So kommt ans Licht, dass in der Gegend schon des Öfteren junge Frauen verschwunden sind, auffällig häufig, wenn der Jahrmarkt in der Stadt abgehalten wurde. Und niemand scheint wirklich daran interessiert zu sein, Licht ins schreckliche Dunkel zu bringen. Umso intensiver treiben Bach und Stein ihre Ermittlungen voran. Schließlich werden die Leichen der Mädchen gefunden, sie wurden grausam zugerichtet und missbraucht. Als sich die Schlinge um die Täter enger zuzieht, werden die Polizisten bedroht, erst mit Worten, dann wird scharf geschossen.

Kritik zu "Freies Land": Spanische Story in Mecklenburg-Vorpommern

Thriller-Spezialist Christian Alvart („Steig. Nicht. Aus!“) präsentiert einmal mehr ein sehr gelungenes Genrestück, das skandinavisch-düster daherkommt. Sein Werk basiert auf der spanischen Produktion „La Isla Mínima – Mörderland“ von Alberto Rodríguez von 2014. Das Szenario wurde gekonnt auf Mecklenburg-Vorpommern übertragen. Hier wie da überschatten die Geister einer unbewältigten Vergangenheit das gegenseitige Vertrauen. Das fabelhafte Protagonisten-Duo bildet die Basis für eine durchweg spannende Story mit falschen Fährten.

Trystan Pütter als Kommissar Stein in einer Szene des Films.
Foto: Verleih Telepool, dpa
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