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Musik
29.03.2020

Gitarrist wird 75 Jahre alt: Eric Clapton ist nicht Gott

Foto: Uwe Anspach, dpa

Plus Eric, genannt „Slowhand“, gehört zu den größten aller Gitarristen. Sein jetzt 75-jähriges Leben zeigt ihn aber gar nicht erhaben, sondern allzumenschlich.

Als einziger Künstler überhaupt ist er dreifach in der Rock & Roll Hall of Fame vertreten, als Mitglied der Yardbirds, mit Cream und für seine Solokarriere. Er gewann 17 Grammys und war gerade mal 21 Jahre alt, als Fans in London an Hauswände sprayten: „Clapton is God“. Dass dem Briten nun, da er am 30. März 75 Jahre alt wird und zugleich das 50. Jubiläum seiner ersten Platte unter eigenem Namen feiert, auf großer Tournee unter anderem bei drei Terminen in Deutschland als größtem lebenden Blues- und Rockgitarristen (in der ewigen Liste des Rolling Stone liegt allein Jimi Hendrix vor ihm) gehuldigt wird, das hat Corona verhindert. Alle Auftritte sind auf 2021 verschoben worden. Aber sonst: Ergibt das nicht ein wunderbar eindeutiges Bild von Erhabenheit?

Dazu passt jener denkwürdige Auftritt, als Eric Clapton 1992 zum Konzert in der Reihe „MTV unplugged“ antrat, seriös wie ein Gentleman und dabei auch die jungen Generationen mit Liedern wie „Tears in Heaven“ ansprechend, in dem er den tragischen Unfalltod seines kleinen Sohnes Connor im Jahr zuvor verarbeitete. Oder mit diesem getragen sehnsüchtigen Liebeslied „Layla“... Aber gerade unter diesem so harmlos daherkommenden Lied klaffen tatsächlich Abgründe dieses an solchen ziemlich reichen, allzumenschlichen Lebens.

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