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Trailer und Kritik
08.05.2018

"I Feel Pretty" ist ein bisschen zu dick aufgetragen

Renee (Amy Schumer) hat beim Flirten ein dickes Problem. Immer tritt ihr Übergewicht in den Vordergrund - egal, wie sehr sie sich ins Zeug legt.
Foto: Concorde

Eine Frau findet in "I Feel Pretty" zu neuem Selbstbewusstsein. Doch der Film lässt Fragen offen: Warum ist für Renee Übergewicht plötzlich kein Problem mehr?

„Es geht immer nur ums Foto, egal, was im Profil drinsteht“, sagt Renee (Amy Schumer) zu ihren Freundinnen, als die sich mit ihr zusammen auf einer Dating-Website anmelden wollen. Renee ist mit den harten Regeln des romantischen Wettbewerbs vertraut und weiß, was es heißt, als Frau mit Übergewicht durchs Leben schreiten zu müssen. Sie arbeitet als Web-Administratorin bei einer Kosmetik-Firma und träumt davon, schlank und schön zu sein.

"I Feel Pretty" zeigt, wie eine Frau zu Selbstbewusstsein findet

Als sie eines Tages im Fitness-Center vom Fahrrad stürzt und sich den Kopf anschlägt, glaubt sie, dass ihre Gebete erhört wurden. Beim Blick in den Spiegel erkennt sie eine wunderschöne Frau mit Topmodel-Maßen, während der Rest der Welt weiterhin die unveränderte Renee sieht. Aber mit ihrem neu erstarkten Selbstbewusstsein scheinen sich ihr tatsächlich Türen zu öffnen.

Die komödiantische Prämisse in „I Feel Pretty“ von Abby Kohn und Marc Silverstein setzt eine Menge fein beobachteter Pointen frei. Mit Verve wirft sich Amy Schumer in die Rolle des Aschenputtels, das sich durch Selbstimagination als Schönheitskönigin sieht und mit einem unerschütterlichen Selbstwertgefühl durchs Leben geht. Dass die Eigenwahrnehmung zumindest punktuell auch die Fremdwahrnehmung bestimmt, wird hier komödiantisch präzise auf den Punkt gebracht.

Platte Schlussbotschaft ist Schwäche von "I Feel Pretty"

Das ist so etwa bis zur Filmmitte eine sehr unterhaltsame Angelegenheit, aber dann wissen die Autoren nicht, wohin die Reise gehen soll. Sie drängen die Heldin ins Lager der Arroganz und in Konflikt mit ihren besten Freundinnen. Genauso platt ist die Schlussbotschaft, dass wahre Schönheit ja von innen kommt, die hier mit redundanter Hartnäckigkeit ins Zuschauerbewusstsein eingehämmert wird. Die fabelhafte Amy Schumer, in „Dating Queen“ eine komödiantische Naturgewalt, hätte ein besseres Skript verdient.

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