Christian Brückner: "Ich betrachte meine Karriere als Geschenk"
Plus Der Schauspieler und Synchronsprecher Christian Brückner reagiert mittlerweile entspannt, wenn er nach Robert De Niro gefragt wird. Und er hat sehr viel mehr zu erzählen.
Pendeln Sie immer noch zwischen Berlin, wo Sie sich gerade aufhalten, und New York, wo Sie ebenfalls eine Wohnung besitzen?
Christian Brückner: Unsere Zeiten in New York haben im Laufe der Jahre deutlich abgenommen, momentan liegen sie bei null. Meine Frau Waltraut wollte zuletzt wegen Trump und den damit einhergehenden Verwerfungen in der amerikanischen Gesellschaft nicht mehr hin. Dennoch wird New York immer ein Teil meines Herzens bleiben, seit ich mich in die Stadt mal während einer Theatertournee verliebte. Eines Tages haben Waltraud und ich einfach unsere Koffer gepackt und sind rüber. Eigentlich würde ich am liebsten schon morgen zurückkehren. Metropolen verändern sich ja in kurzer Zeit, sowohl im positiven wie im negativen Sinn. Sie nehmen unmittelbar den jeweiligen Zeitgeist auf, wobei New York selbst in der Ära Trump immer ein wenig anders tickte, als der Rest des Landes.
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