Joshua Redman: "Der Jazz verträgt keine Abstandsregeln"
Plus Corona, sagt der Saxofonist, trifft die improvisierte Musik in ihrem Innersten. Für den dunkelhäutigen Musiker ist die Pandemie aber keineswegs die einzige akute Bedrohung in seiner Heimat USA.
Momentan sind Sie in ihrem Haus in Berkeley, Kalifornien. Kaum mehr Reisen, dafür seit Monaten Telefon oder Videotalk. Wie kommen Sie damit zurecht?
Joshua Redman: Eigentlich ganz gut. Heute genieße ich die Frühlingssonne hier in der Bay Area. Das ist kein Vergleich zur aktuellen Situation in New York City, wo ich von 1991 bis 2002 gelebt habe. Obwohl Kalifornien anfangs die strengsten Maßnahmen zur Eindämmung von Corona erließ, haben wir uns nie eingesperrt gefühlt.
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