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Gute Vorsätze schon gebrochen? Dann sind Sie noch zu schwach!

Kommentar Von Lea Thies
28.02.2020

Neues Jahr, neues Glück - nur Glück sollte die Einhaltung der Vorsätze nicht sein. Es braucht viel Geduld, einen starken Willen und vor allem keine Ausreden! Ein Kontra-Kommentar von Lea Thies.

Immer dieses Trara um die guten Vorsätze zum Jahresanfang, puh! Als könne man mit Veränderungen nicht unter dem Jahr starten, wenn es nötig ist, wenn man Lust dazu hat, wenn man meint, stark für einen Reset zu sein. Aber nein, wie die Lemminge rennen nun alle zu Beginn eines jungfräulichen Kalenders wieder ins Fitness-Studio, decken sich beim Discounter mit Funktionswäsche und allerhand Optimierungsgeräten ein, legen sich Regeln auf: Jetzt endlich Sport treiben, jetzt weniger Alkohol, jetzt gesund ernähren, blabliblub.

Gegen dieses omnipräsente Vorsatzgeschwafel, das einen sogar online verfolgt, ist Wetter-Palaver auf Parties das reinste Vergnügen. Und dann kommt wenig später das Gejammer hinzu, wenn der innere Schweinehund stärker war und man doch wieder auf dem Sofa, im Restaurant oder an der Nasch-Schublade schwach geworden ist. Da möchte man einfach nur sagen: Na und? Alles nicht so wild! Nicht dadurch gleich das neue Jahr verderben lassen. Frust ist kein guter Antrieb.

Von guten Vorsätzen sollte man sich nicht quälen lassen

Es ist doch ganz einfach: Brichst du deine Vorsätze, bist zu schwach für deine eigenen Auflagen! Oder du willst die Veränderung nicht wirklich! Vielleicht ist der Leidensdruck noch nicht groß genug, vielleicht der Spaß an der Askese noch zu gering. Warum also martern? Entspannt bleiben! Das Gute an Vorsätzen: Sie laufen nicht weg, man muss deshalb nicht an ihnen festhalten. Lange, lockere Leine tut’s also erstmal auch. Und irgendwann später im Jahr, wenn der Lemming-Druck nicht mehr so groß ist, wenn man den eigenen, richtigen Zeitpunkt spürt, um Veränderungen in Angriff zu nehmen zu wollen, dann kann man sie entspannter angehen, und zwar ohne großes Aufhebens, dafür mit mehr Spaß und dadurch auch größerem Erfolg.

Die Gegenposition nimmt Doris Wegner ein, den Text dazu finden Sie hier.

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