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Tipps unserer Redaktion: Zehn Bücher für das Frühjahr

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Zigtausende Bücher erscheinen jährlich in Deutschland. Welche soll man lesen? Am besten nur die Besten und Interessantesten! Unsere Empfehlungen.

Sie brauchen Lesestoff für den andauernden Lockdown? Kein Problem! Unsere Kultur- und Journalredaktion hat sich durch die Neuerscheinungen des Frühjahrs gewühlt und stellt Ihnen an dieser Stelle ihre zehn Favoriten vor. Die ausführlichen Kritiken haben wir für Sie verlinkt - Leseproben inklusive.

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Popliteratur heute: Mit „Komplett Gänsehaut“ liefert Sophie Passmann die wütend und witzige Lebensinventur einer 27-Jährigen und rechnet mit einem Milieu von Millennials ab. Lesen Sie hier die Rezension.

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Ein launiger Roman über Identitätsdiskurse – wie geht denn das? Eben so wie es Mithu Sanyal macht in in ihrem Debütroman "Identitti". Sie erzählt den Fall der Professorin Saraswati, benannt nach der indischen Göttin der Weisheit, die aber mitnichten indischer Herkunft ist. Geboren als Sarah Vera Thielmann in Karlsruhe, Zahnarztfamilie – Migrationshintergrund: null! Hier geht es zur Rezension.

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In reiner künstlicher Intelligenz soll DAVE als der bessere Mensch entstehen. Doch wer lehrt ihn das Menschsein?, fragt die österreichische Schriftstellerin Raphaela Edelbauer in ihrem Zukunftsroman. Zur Rezension.

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Als 1939 in Moskau die Lungenpest ausbricht, bringt ausgerechnet Stalins Geheimdienst die Seuche unter Kontrolle. Erstaunlich aktuell liest sich Ljudmila Ulitzkajas sarkastisches russisches Szenario „Eine Seuche in der Stadt“. Hier geht es zum Artikel.

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Ein Krimi wird zum Psychogram: In "Der Tod in ihren Händen" schildert die amerikanische Autorin Ottessa Moshfegh, wie eine Witwe über einem vermeintlichen Mordfall sich im Wahn verliert. Lesen Sie hier die Rezension.

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Gestrig? Heutig? "Krass", der neue Roman des Büchner-Preisträgers Martin Mosebach ist unzeitgemäß gut. Wie zuletzt auch in „Mogador“ widmet er sich jenen Menschen, die wie auch immer zunächst viel materiellen Besitz errungen haben, am Ende aber doch in einer mehr oder minder magisch-realistischen Reise an die Grenzen ihrer Existenz geführt werde. In diesem Fall: Krass. Zur Rezension.

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Eine Erzählung und ein Essay: Felicitas Hoppe geht in "Fieber 17" der Frage nach, wie Kindheit literarisch erschaffen wird. Hier lesen Sie die Besprechung.

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"Die Verlockung des Autoritären" ist mehr als nur kluge Analyse der Pulitzer-Preis-Trägerin Anne Applebaum: Hier wird das politische Problem persönlich. Barack Obama hat es in die Liste seiner Lieblingsbücher aufgenommen. Lesen Sie hier die Rezension.

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Das Internet ist böse, aber wir können nicht ohne – darum geht es in Jia Tolentinos „Trick Mirror“, die einen wachrüttelnden Bestseller über Schein und Sein im digitalen Zeitalter geschrieben hat. Zur Rezension.

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In seinem Jugendbuch "Dinge, die so nicht bleiben können" schildert der australische Erfolgsautor Michael Gerard Bauer einen Tag im Leben zweier 16-Jähriger - tragisch und auch hoffnungsvoll. Lesen Sie hier die Rezension.

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