Geschichten aus der Geschichte: Ein antiker Highway in Schwaben
Plus Wir begeben uns auf die Spuren der Römer im Landkreis Neu-Ulm. Zu entdecken gibt es antike Straßen, aber auch Kastelle und Wachtürme.
Was assoziiert der Mensch mit Straßen? Nun, im Zeitalter der durchdrungenen Motorisierung sowie angesichts Lärm und Abgasen mag die Frage merkwürdig erscheinen. Dabei ist es noch nicht so lange her, da standen Verkehrswege, gerade die bedeutenden, für Fernweh und Freiheit. Aber bei diesem Punkt auf dem Zeitenstrahl machen wir noch lange nicht halt: Der Sprung geht weiter, sagen wir – 1800 Jahre zurück.
Ganz Schwaben war von Römern besiedelt
Ganz Schwaben war von Römern besiedelt. Nein, wir dürfen es hier nicht mit Asterix halten, dessen Dorf einsamen, aber effektiven Widerstand den als Besatzungsmacht empfundenen Lateinern leistete. Tatsächlich erstreckte sich die Reichsgrenze ab Mitte des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts als Limes vom Mittelrhein zur Donau bei Regensburg. Damit lag das, was wir heute als Bayerisch Schwaben bezeichnen, fest in römischer Hand.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.