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Während andere für das Projekt Überstunden machen, ist ein Teammitglied pünktlich zu Hause: Mit ihrer Arbeitseinstellung kommen Quiet Quitter nicht immer gut an.
Foto: Christin Klose, dpa

Arbeit

60 Stunden und mehr – vier Menschen erzählen, warum sie so viel arbeiten

Manche Menschen arbeiten extrem viel. Wir haben vier von ihnen gefragt, warum sie das tun – und wie lange sie das durchhalten wollen oder werden.

Wenn es um die Arbeitszeit geht, prallen in Deutschland verschiedene Meinungen aufeinander. Die einen wollen mehr arbeiten, die andere Seite spricht von der Vier-Tage-Woche. Stand jetzt sind etwa 40 Stunden in der Woche die Norm. Doch viele Menschen verbringen weit mehr ihrer Zeit mit Arbeit. 60 Stunden oder mehr sind für sie keine Seltenheit. Wir haben vier von ihnen gefragt, warum sie so viel arbeiten. Und ob das bis zum Ruhestand so bleiben soll.

Ärztin Renate Demharter: "Ich bin Workaholic"

Oberärztin und ärztliche Leiterin des Rettungsdiensts Renate Demharter bezeichnet sich selbst als Worcaholic.
Foto: Universitätsklinikum Augsburg

Renate Demharter ist hauptberuflich Oberärztin in der Notaufnahme des Augsburger Universitätsklinikums. Dazu kommt ihre "Nebentätigkeit" als ärztliche Leiterin des Rettungsdienstes für den Dienstbereich Augsburg. "Wir delegieren und betreuen die Notfallsanitäter", erklärt sie. Dafür gibt es einen Sondervertrag mit der kassenärztlichen Vereinigung. Diesem Nebenerwerb muss sie in ihrer Freizeit nachgehen. Im Extremfall bedeute das für eine Ärztin mit Vollzeitbeschäftigung im Krankenhaus, dass sie tagsüber 42 Stunden arbeitet und in der Nacht ihre Schichten als Notärztin schiebt. Normalerweise gehe eine Notarztnachtschicht zwölf Stunden lang. Wer also zwei davon schiebt, landet bei 64 oder mehr Stunden in der Woche.

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