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  4. Alexander von Humboldt: Jedem seinen Humboldt? Was die Humboldt-Manie zeigt

Alexander von Humboldt
14.09.2019

Jedem seinen Humboldt? Was die Humboldt-Manie zeigt

Seinen Namen tragen Berge, Flüsse, Städte und Nationalparks: Schon zu Lebzeiten galt Alexander von Humboldt (1769-1859) als berühmtester Wissenschaftler seiner Zeit.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa

Aus dem großen Rummel um den 250. Geburtstag des großen Forschers, lernt man wenig über ihn – aber viel darüber, wie wir gerne wären.

Wie hätten Sie Ihren Humboldt denn gerne? Genial, furchtlos und unabhängig? Rastlos und getrieben vom Wunsch, die Welt erklären zu können? Oder doch eher respektlos, opportunistisch und lästerlich? Ein eitler und besserwisserischer Eigenbrötler? Für alles und sein Gegenteil lassen sich im Werk und im Leben des vor 250 Jahren geborenen Alexander von Humboldt Belege finden. Wer der Mensch wirklich war, den Charles Darwin einmal als den „größten Forschungsreisenden, der jemals gelebt hat“ bezeichnet hat, wird so aber eher noch unklarer.

Mit völlig unzureichender Ausrüstung – dafür mit vielen empfindlichen Messinstrumenten – schleppen sich Humboldt und seine Gefährten während seiner fünfjährigen Amerikareise (Juni 1799 bis August 1804) unter größter Gefahr für ihr Leben auf den Chimborazo. Der 6267 Meter hohe, inaktive Vulkan in Ecuador gilt zu dieser Zeit als höchster Berg der Welt. Akute Höhenkrankheit bereitet den Abenteurern Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Ihre Füße und Hände sind taub vor Kälte. Aber obwohl sie es nicht ganz auf den Gipfel schaffen, laut Humboldts Messungen müssen sie vor einem Tiefschneefeld auf 5917 Metern umdrehen, stellen sie im Dienste der Forschung auch einen neuen Höhenrekord auf.

Der gleiche Humboldt akzeptiert nach seiner Rückkehr nach Europa seine Ernennung zum Kammerherren von Preußens König Friedrich Wilhelm III. Humboldt, der weltberühmte Forscher, der Berlin als provinzielle, geistige Wüste empfindet, als eine Stadt, die nicht von der Wissenschaft geprägt ist, sondern von „blühenden Kartoffelfeldern“, als Unterhalter und Zirkuspferdchen am Hof des zumindest zu jener Zeit glücklosen preußischen Herrschers? Auch das ist Humboldt, wenngleich er da, worüber noch zu reden sein wird, wieder einmal Opfer geworden ist der ständigen Wechselfälle einer Zeit enormer politischer Umwälzungen, sozialer Verwerfungen und wissenschaftlicher Fortschritte.

Die Französische Revolution hat den ganzen Kontinent in Unruhe versetzt. Nach viel Blutvergießen greift Napoleon zur Macht – und bald nach ganz Europa. Ständig ist irgendwo Krieg. Die Vereinigten Staaten sind seit kurzer Zeit unabhängig und haben durch den Louisiana Purchase von 1803 ihr Staatsgebiet verdoppelt. Aber trotz aller demokratischen Freiheiten – symbolisiert im jüngst fertiggestellten Kapitol in Washington – sind sie noch immer Sklavenhalterland. Humboldt ist nach seinen grausamen Erlebnissen mit Plantagenbesitzern und Missionaren in Südamerika zu einem noch entschiedeneren Gegner von Sklaverei und Kolonialismus geworden. Aber als er im Frühsommer 1804 zu Gast ist bei US-Präsident Thomas Jefferson, der selbst viele Sklaven ausbeutet, verkneift er sich jede Kritik. Dafür teilt er bereitwillig die Inhalte seiner prall gefüllten Notizbücher aus Mexiko – unbezahlbar wertvolle Informationen für die USA, die sie im Ringen mit ihrem neuen südlichen Nachbarn dann auch einsetzen.

In England erhält die Industrialisierung mit der Verbreitung der Dampfmaschine weiteren Schwung. Und in Weimar ist Humboldts Freund und Bewunderer Goethe Intendant am Weimarer Hoftheater, als dort unter seiner Regie am 17. März 1804 Schillers Schauspiel „Wilhelm Tell“ uraufgeführt wird. Das ist die Zeit, in die Humboldt hineingeworfen ist – und in der er bleibende Spuren hinterlässt. Doch die Frage bleibt: Was war Alexander von Humboldt für ein Mensch?

Die Brüder Alexander (2.v.r) und Wilhelm von Humboldt (2.v.l) waren befreundet mit den Dichtern Schiller (links) und Goethe (rechts).
Foto: dpa

Humboldt hatte keine Skrupel indianische Gräber zu plündern

Jede Zeit sucht sich ihre Vorbilder. Oder sie macht sie sich. Der vor 250 Jahren in Berlin geborene, jüngere der beiden beeindruckenden Gelehrten-Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt hat alles, was es heute braucht, um ihn zu vereinnahmen: Weltläufigkeit und internationales Renommee; moderne Positionen zu Menschenrechten, Umweltschutz und Nachhaltigkeit und dazu die richtige Mischung aus vornehmer Herkunft und politischer Geschmeidigkeit.

Humboldt lässt sich ungern festlegen. Nur die Wissenschaft hat immer höchste Priorität in seinem Leben – aber selbst da begrenzt er sich, ganz Kind seiner Zeit, nicht auf eine Disziplin, will gleich die ganze Welt erklären können. Deswegen ist er heute, trotz seiner Berühmtheit, so schwer zu fassen – und kann Pate stehen für alle möglichen Ideen und Vorhaben, die sich im Sinne der Außenwirkung gern mit dem Etikett kosmopolitisch, global und aufklärerisch schmücken.

Jüngstes, aber sicher nicht letztes Beispiel: das sich noch immer im Bau befindliche Humboldt-Forum im Berliner Schloss. Abgesehen vom bereits geschilderten Maß der Zuneigung Humboldts für Berlin ist die Namensgebung noch aus anderen Gründen fragwürdig. In dem Haus sollen die außereuropäischen Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin zusammengeführt und im Herzen der deutschen Hauptstadt gezeigt werden. Kunstwerke und Objekte aus deutschen und anderen Kolonien in Afrika, Ozeanien und Asien. Ausstellungsstücke, die über Jahrzehnte in Archiven und abgelegenen Orten geschlummert haben, weil man nicht so recht wusste, wie man mit ihnen umgehen sollte. Wenn nicht direkt Blut an ihnen klebt, so sind sie doch zumindest Beweisstücke für den Hochmut und die Gier europäischer und eben auch deutscher Eroberer, Kolonialherren – und Forscher.

Stolz kann man auf diese Sammlungen also nicht sein. Man kann aber versuchen, quasi als Respekt-erweisung gegenüber den Menschen und Kulturen, die diese Objekte hervorgebracht haben, sie wieder zum Leben zu erwecken; sie Geschichte neu erzählen lassen, uns zu einem anderen Blick auf uns und unsere Beziehungen zur Welt führen. Aber ist Alexander von Humboldt, der wenig Skrupel hatte, indianische Gräber zu plündern und den Kolonialherren detaillierte Handreichungen für die Ausbeutung ihrer Ländereien zu geben, der richtige Pate für so ein Programm?

Alexander und Wilhelm von Humboldt wachsen in sehr begüterten Verhältnissen auf. Die besten Privatlehrer öffnen ihnen früh die Türen zur Welt des Wissens – angeblich beherrscht Alexander später acht Sprachen – und in privilegierte Berufe. Als glücklich empfinden die beiden diese Zeit dennoch nicht, so schildert es Andrea Wulf, Autorin einer überaus erfolgreichen Biografie Alexanders. Der spätere Star-Forscher ist ein äußerst emotionaler und abenteuerlustiger Junge, aber auch häufig krank. Ständig will er vor anderen glänzen und entwickelt dabei enormen Ehrgeiz. Eigene Unsicherheit überdeckt er dafür gerne mit Spott und Boshaftigkeiten.

Als die Mutter stirbt, ist Humboldt plötzlich reich

Was beiden Kindern fehlt, ist Liebe und Wärme in der Familie. Der Vater stirbt, als Alexander neun Jahre alt ist, und zur Mutter haben beide zeit ihres Lebens ein distanziertes Verhältnis. Zu ihrem Begräbnis kommt keiner der Brüder. Aber ihr Tod macht beide reich. Alexander nutzt die neue Freiheit zu seinem raschen Abschied aus seiner bereits beachtlichen Beamtenkarriere in der preußischen Bergbehörde. Die Welt will von ihm entdeckt werden – das erweist sich aber als reichlich kompliziert.

Als noch namenloser preußischer Forscher kann man nicht einfach reisen, wohin man will. Erst recht nicht, wenn es einen wie Humboldt in Gegenden weit weg von Europa zieht. Die europäischen Großmächte haben die Welt weitgehend unter sich aufgeteilt. Nach vielen Umwegen und erfolglosen Versuchen erhält Humboldt im Mai 1799 schließlich doch, zur allgemeinen Verblüffung, vom spanischen König eine Erlaubnis für eine Reise durch die Kolonien in Südamerika und die Philippinen. Zahlen muss er aber alles selbst – und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit der Krone teilen. Das ist der Anfang.

Über fünf Jahre ist Humboldt dann unterwegs, segelt mit seinem Reisegefährten, dem französischen Arzt und Botaniker Aimé Bonpland, von La Coruña über Teneriffa nach Cumaná im heutigen Venezuela. Die beiden machen aufsehenerregende Experimente mit Zitteraalen, fahren während 75 Tagen gut 2200 Kilometer in kleinen Ruderbooten auf Flüssen voller Krokodile, Schlangen und Piranhas durch den Regenwald, um die Verbindung des Orinoco mit dem Amazonas endgültig zu beweisen und genau zu vermessen. Sie überqueren mehrmals die Anden und besteigen außer dem Chimborazo so ziemlich jeden der vielen Vulkane auf ihrem Weg.

Zwei große Forschungsreisen hat Alexander von Humboldt unternommen. Die erste ging nach Westen, erst nach Süd-, dann nach Nordamerika und dauerte über fünf Jahre. Zur zweiten, nach Russland, brach er erst auf, als er für damalige Verhältnisse schon ein alter Mann von über 60 Jahren war.
Foto: dpa-infografik GmbH

Sie sammeln und beschreiben tausende Pflanzen und Tiere. Proben von 2000 Pflanzenarten, die für europäische Gelehrte völlig neu sind, bringen sie mit nach Europa – eine ungeheure Zahl, angesichts von gerade einmal 6000 überhaupt bekannten Arten. Vor allem aber gelangt Humboldt durch sein genaues Betrachten und permanentes Vergleichen der Vielzahl neuer Eindrücke zu einem völlig anderen Bild der Erde. Er skizziert es schon während der Reise, als Buch erscheinen seine „Ideen zu einer Geographie der Pflanzen“ 1807 in Deutschland und Frankreich, dem Land, in dem er die meiste Zeit seines Lebens verbrachte. Darin enthalten ist eine Art Infografik, die unter dem Namen „Naturgemälde“ berühmt geworden ist. Eine Darstellung der Vulkane Chimborazo und Cotopaxi, auf denen die Pflanzen, die Humboldt und Bonpland entdeckt haben, gemäß der Höhe eingezeichnet sind, auf der sie vorkommen.

Ein „deutscher Held“ wird aus Humboldt nicht

Ergänzt hat Humboldt die Darstellung unter anderem um Daten zu Tierwelt, Temperatur, Schneegrenzen, Gravitation, Luftdichte, Siedepunkt des Wassers, Intensität der Himmelsbläue und vor allem um Angaben zur Höhe bekannter Berge auf anderen Erdteilen. So setzt er seine Entdeckungen in Südamerika in globale Relation: Die Pflanzen ähneln sich weltweit, wenn sie unter vergleichbaren Umweltbedingungen wachsen. Die Idee der Vegetationszonen ist geboren. Aus der Ähnlichkeit von Küstenpflanzen schließt Humboldt auf eine frühere Verbindung zwischen Afrika und Südamerika – 100 Jahre, bevor die Idee der Plattentektonik dies bestätigt. Alles hängt mit allem zusammen. Die Natur ist kein von Gott penibel eingestelltes Uhrwerk, sondern ein ständiger, freier Kampf ums Überleben. Und der Mensch nur ein Teil davon.

Das Grab des Naturforschers Alexander von Humboldt (1769-1859) im Schlosspark in Berlin-Tegel, aufgenommen während einer Feier zu Ehren seines 200. Geburtstags am 14.09.1969.
Foto: Joachim Barfknecht, dpa

Vieles von dem, was Humboldt geschrieben hat, kann heute als sehr aktuell gelesen werden. Das Problem ist nur: Tatsächlich gelesen haben Humboldt nur wenige. Eine Diskussion über seine Widersprüche und Irrtümer findet nicht statt. Die grassierende Humboldt-Manie taugt so kaum dazu, ihn neu entdecken. Aber sie zeigt, wer wir gerne wären. Ein „deutscher Held“ wird aus Humboldt aber nicht und eine säkulare Heiligsprechung ist genau das Gegenteil dessen, was er wollte.

Zumindest hier darf er darum das letzte Wort haben: „Entschleierung der Wahrheit ist ohne Divergenz der Meynungen nicht denkbar, weil die Wahrheit nicht in ihrem ganzen Umfange, auf einmal und von allen zugleich erkannt wird. Jeder Schritt, der den Naturforscher seinem Ziele zu nähern scheint, führt ihn an den Eingang neuer Labyrinthe. Die Masse der Zweifel wird nicht gemindert, sie verbreitet sich nur wie ein beweglicher Nebelduft über andere und andere Gebiete. Wer golden die Zeit nennt, wo Verschiedenheit der Ansichten, oder, wie man sich wohl auszudrücken pflegt, der Zwist der Gelehrten geschlichtet seyn wird, hat von den Bedürfnissen der Wissenschaft, von ihrem rastlosen Fortschreiten, eben so wenig einen klaren Begrif als derjenige, welcher in träger Selbstzufriedenheit sich rühmt, in der Geognosie, Chemie oder Physiologie seit mehrern Jahrzehnten dieselben Meynungen zu vertheidigen.“

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