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Trend
20.03.2021

Allheilmittel Meditation? Deutschland macht Ommmm

Meditieren ist nicht nur Wellness und Entspannungstechnik - sondern vor allem Training für das Gehirn.
Foto: Monique Wüstenhagen/dpa-tmn

Immer mehr Deutsche setzen sich aufs Meditationskissen. Die Angebote in der Welt der Achtsamkeit sind dabei vielfältig, die Nischen oft kurios.

Sängerin Katy Perry, Talkshow-Legende Oprah Winfrey und der unkaputtbare Sir Paul McCartney – sie alle tun es. Auch Meghan, Herzogin von Sussex, ist dabei und schwärmt: „Meditation war etwas, das ich zu Beginn unglaublich entmutigend fand. Doch bald wurde es die Ruhe, die meine Welt erschütterte.“ Einst war das selbstversunkene Sitzen auf einem bunten Kissen für die meisten noch ein untrügliches Zeichen dafür, dass Alt-Hippies endgültig im Parallel-Universum verschwunden sind. Vorurteile von gestern: Mittlerweile gibt es unterschiedlichste Kurse, unzählbar viele Youtube-Videos und spitzfindige Blogger, die sich eine Nische im Dschungel der Meditationsangebote freigeschlagen haben. Firmen schicken Mitarbeiter auf Meditationskurse und Lehrerinnen machen vor der Prüfung eine kurze Meditation mit ihrer Klasse. Kurz gesagt: Das Phänomen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Corona-Pandemie verpasste der Praxis dabei einen zusätzlichen Schub – viele suchen in diesen tristen Zeiten nach Ablenkung und einer entspannenden Beschäftigung.

Was ist Meditation? Auf die Frage gibt es viele Antworten

Meditieren – das bedeutet laut dem digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache „sich in Gedanken vertiefen, versenken, ohne die objektive Realität in die Reflexion unmittelbar einzubeziehen“. Es stammt vom lateinischen „meditari“, was „über etwas nachsinnen“, aber auch „etwas geistig ermessen“ bedeuten kann. Klingt alles etwas schwammig. Tatsächlich kann auch Meditationsexperte Peter Sedlmeier keine eindeutige Definition der Praxis geben. Der Psychologie-Professor forscht an der Technischen Universität Chemnitz zu Meditation und ist Autor des Buches „Die Kraft der Meditation – was die Wissenschaft darüber weiß“. In einer Studie hat Sedlmeiers Team 309 Probandinnen und Probanden gefragt, was genau sie bei einer Meditation machen, und 309 unterschiedliche Antworten bekommen. Manche verfolgen die Atmung oder wiederholen innerlich Mantren. Andere beobachten ihre Gedanken und Gefühle, konzentrieren sich beim Gehen auf die Fußsohlen oder machen eine Summ-Meditation. Was all diese Praktiken gemeinsam haben: Sie werden regelmäßig betrieben und beinhalten ein Konzentrationselement.

Auf Online-Plattformen gibt es eine schier endlose Fülle an Praktiken

Wer auf Online-Videoplattformen sucht, kann neben Anleitungen für Achtsamkeits- und Entspannungsmeditationen eine schier endlose Fülle an Praktiken entdecken: Seelenmassage-Meditationen, eine Meditation zur Öffnung der Chakren und eine Anleitung, um sein Spirit Animal (also ein Geistestier) zu finden. Zudem können Zuhörer auf die Suche nach ihrem inneren Kind gehen, eine Farb-Meditation machen und ihrem Nachwuchs Einschlafmeditationen für Kinder vorspielen. Jede Nische scheint gefunden (vielleicht auch erst erfunden) und besetzt worden zu sein.

„Unterschiedliche Persönlichkeiten reagieren unterschiedlich auf die Meditationsformen“, erläutert Sedlmeier. Bei Ängsten zum Beispiel sei eine Mantra-Meditation oft hilfreich, da die Betroffenen von den Ängsten weggehen, wenn sie sich auf den Klang konzentrieren. Er hofft, dass Menschen bald mithilfe von Screenings Empfehlungen gemacht werden können, welche Meditationspraxis zu ihnen passen könnte. Dann müssten sie nicht selbst wahllos jahrelang Techniken durchprobieren, bis sie die für sie richtige gefunden haben.

Bodscan-Meditation, Metta-Meditation, Mantra-Meditation

Es gibt die unterschiedlichsten Meditationsarten – von stiller Geh-Meditation über Tai Chi bis zum angeleiteten Sitzen ist alles dabei. Hier eine kleine Auswahl aus dem Internet: Wer es physisch mag, kann sich an einer Bodyscan-Meditation ausprobieren, bei der die Praktizierenden sich Stück für Stück ihres Körpers bewusst werden und bei manchen Varianten zusätzlich die Körperteile entspannen. Dann gibt es die Metta-Meditation, deren Name etwas umständlich mit „liebevoller Güte“ übersetzt werden kann. Dabei wiederholen die Praktizierenden zum Beispiel mehrere Sätze wie „möge ich glücklich sein, mich friedvoll fühlen und mit Leichtigkeit durchs Leben gehen“. Andere bevorzugen die Mantra-Meditation, bei der sie Mantren wie „Om mani padme hum“ chanten.

Eine kognitive Übung, bei der man an nichts glauben muss

Meditation ist keinesfalls immer esoterisch, räumt Sedlmeier mit einem häufigen Vorurteil auf. Natürlich gebe es esoterische Ansätze „mit sehr skurrilen Ideen dahinter“, doch im Grunde sei Meditation eine kognitive Übung, bei der man an nichts glauben muss. „Das ursprüngliche Ziel von Meditation ist Erleuchtung, im Westen streben die Menschen allerdings oft Wohlbefinden oder Leistungssteigerung an.“ Ein wichtiger Begründer der Achtsamkeitsmeditation im Westen war Jon Kabat-Zinn. „Er hat sein Programm auf Bauteilen des Buddhismus, des Hinduismus und selbst erdachten Praktiken aufgebaut“, erklärt Sedlmeier. Da „kein religiöser oder spiritueller Überbau“ dabei war, wurde Kabat-Zinn im Westen akzeptiert – er säkularisierte die Meditation quasi. Ein Teil der Meditation ist die Achtsamkeitspraxis. Achtsamkeit bedeute, dass man seine Gedanken und Gefühle beobachte. Praktizierende sehen sich selbst quasi beim Denken, Fühlen, Schmecken etc zu.

Von einer gesellschaftlichen Randerscheinung hin zum Massenphänomen

Für die Wandlung der Meditation von einer gesellschaftlichen Randerscheinung hin zu einem Massenphänomen hat Sedlmeier – neben der Säkularisierung – eine einfache Erklärung: „Die Menschen haben gemerkt, dass sie wirkt.“ Auch die klinische Psychologie hat den Erfolg der Meditation bereits nachgewiesen – egal, ob die Menschen laufend, summend oder sitzend meditierten. „Sie war beispielsweise wirksam bei Depression, Stress und Angst“, berichtet Sedlmeier. Dass langjährige Meditierende glücklicher und ausgeglichener sind, dafür gebe es bereits mehrere Indizien, jedoch noch keine Beweise. Dass Meditation Stress lindert, sei dagegen schon ziemlich gut belegt. Das könnte auch ein Grund für die gesteigerte Beliebtheit der Praxis während der Corona-Pandemie sein.

Bis die Meditation stabile Wirkungen zeigt, dauert es

Doch bei allen Vorzügen habe die Praxis auch ihre Grenzen: „Meditation kann keine psychischen Probleme lösen“, warnt Sedlmeier. Man könne sie allerdings bei einer Therapie als Instrument nutzen. Auch Menschen, denen es gut geht, legt Sedlmeier Meditation ausdrücklich ans Herz (wenn es sie denn interessiert). Wer nach zwei Tagen In- der-Ecke-Sitzen noch keinen Unterschied bemerkt, muss sich allerdings gedulden: „Es dauert etwa einen Monat, bis die Meditation stabile Wirkungen zeigt.“ Anfängern empfiehlt Sedlmeier, sich eine Gruppe zum gemeinsamen Meditieren zu suchen. Der Grund: „Wenn man da alleine sitzt, gibt man viel eher auf als mit der sozialen Unterstützung der anderen.“ Auch während der Pandemie sei das möglich – mehrere Gruppen treffen sich momentan einfach online. Auch hilfreich sei ein Meditationskurs vor Ort in einem Zentrum.

Meditationsblogs, -podcasts und -apps gibt es Unzählige im Internet.
Foto: Daniela David, dpa (Symbol)

Online können sich Interessierte einen ersten Überblick verschaffen, zum Beispiel in einem der zahlreichen Blogs zum Thema Meditation und Achtsamkeit. Die erfahren seit Jahren einen unglaublichen Zulauf. So zählt die Website von Mymonk („die Seite für Persönlichkeitsentwicklung ohne Tschakkas und Feenstaub“) laut eigenen Angaben gut eine Viertelmillion Follower in den sozialen Medien, der Blog-Podcast wurde laut Website mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen. Die Spannweite der Angebote ist groß: „Eine Heimat für Menschen, die sich bewusst für ein schönes Leben entscheiden“ will zum Beispiel der Blog Dicker Buddha bieten. Auf seiner Seite finden sich eine Anleitung zur Selbstheilung und ein Artikel darüber, wie Leser ihre Faulheit überwinden können. Ein anderer Blog wirbt mit dem „Abenteuer Achtsamkeit“.

Wer im App-Store das Stichwort „Meditation“ eingibt, stößt auf Apps, die zehn- oder gar hunderttausendfach heruntergeladen wurden. Sie versprechen geführte Meditationen, Achtsamkeit, Entspannung, Fokus, Ruhe – die Auswahl ist groß. Einige dieser Apps findet Sedlmeier zu einem gewissen Grad durchaus sinnvoll. Denn Meditieren sei manchmal leichter, wenn jemand Anweisungen gebe. Trotzdem warnt er: „Die Apps können nützlich sein, sollten aber nicht exklusiv verwendet werden.“

Es gibt auch Zweifel am neuen Allheilmittel Meditation

Neben den Achtsamkeitsbefürwortern gibt es auch manche, die Zweifel am neuen Allheilmittel Meditation anmelden. Einer von ihnen: der Philosoph und Ökonom Philip Kovce. Er sieht einiges an der Praxis kritisch und argumentiert: „Wenn es nur noch Selbstoptimierer, aber keine Weltverbesserer mehr gibt, dann ist niemandem geholfen.“ Denn Menschen, die stark nach Selbstoptimierung strebten, verlören leicht „das große Ganze“ aus den Augen, bei manchen resultiere Meditation gar in Weltflucht. Der 34-jährige Autor des Buches „Ich schaue in die Welt – Einsichten und Aussichten“ findet es wichtig zu differenzieren: „Meditation ist nicht Wellness, auch wenn sie oftmals so verkauft wird.“ Ebenso wenig sei sie ein „nebenwirkungsfreies Aussteigerprogramm aus dem Alltagsstress“. Wer ernsthaft meditiere, der müsse auch mit unangenehmen Erfahrungen rechnen, da er unter anderem mit den eigenen Schattenseiten konfrontiert werde.

Spiritualität und Leistungsethos kommen zusammen

Kovce hat beobachtet, dass im aktuellen Meditationsboom die Spiritualität der 68er und das Leistungsethos des Neoliberalismus zusammenkommen. Einerseits interessierten Praktizierende sich für den eigenen Geist, andererseits wollten mehrere „den Geist mittels Selbsttechniken auf maximale Effizienz trimmen“. Für sich stellt er klar: „Ich kann mich nur dann für Meditation begeistern, wenn es dabei nicht nur um mich geht, sondern auch um mein Verhältnis zur Welt.“ So sei die Praxis ebenso privat wie politisch. Kovce hat auch eine (halb-ernste) Theorie, wo all die Meditierenden herkommen: „Was Kirchen an Mitgliedern verlieren, gewinnen Meditationsseminare, Achtsamkeits-Apps und Yogastudios an Kunden hinzu.“ Denn viele fänden in Meditation und Achtsamkeit die Heilsversprechen, welche klassische Institutionen wie die Kirche immer weniger einzulösen vermögen.

Schwört auf Meditation: Talk-Legende Oprah Winfrey.
Foto: Mark Nelson, dpa (Archiv)

Oprah Winfrey: "Ich bin ein tausendmal besserer Mensch, wenn ich es tue"

Dass die Meditationspraxis einen großen Einfluss auf Menschen haben kann, wird auch an den Kommentaren unter den Posts von Bloggerinnen und Bloggern in den sozialen Medien deutlich. Der Achtsamkeitsgipfel einer Bloggerin habe ihr Leben verändert, schreibt eine Nutzerin. Eine andere Frau erzählt, wie viel Mut der Blogger ihr mit seinen Posts macht und dass ihr das helfe, sich selbst zu verwirklichen. Manche krempeln ihr Leben nach Einsichten durch die Achtsamkeitspraxis sogar komplett um: „Dank deinem Podcast bin ich bereits den nächsten Schritt gegangen. Ich habe nach 10 Jahren meinen Job gekündigt und ziehe bald um. Deinem Podcast und deinem Mutmachen habe ich einen neuen Lebensabschnitt zu verdanken“, heißt es in einem Kommentar. Man scheint sich also ziemlich einig: Die Achtsamkeits- und Meditationstipps bereichern das Leben. Und nicht nur das: Oprah Winfrey jedenfalls will erkannt haben – ganz in Philip Kovces Sinne –, dass die Praxis nicht allein ihr zugutekommt: „Ich bin ein tausendmal besserer Mensch, wenn ich es tue.“

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