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Klimawandel
25.05.2019

In Bayern hat der Kampf ums Wasser längst begonnen

Mainfranken ist besonders vom Klimawandel betroffen: Im Sommer ist es heißer und Regen immer seltener. Trockenheit ist für Winzer und Bauern zu einem großen Problem geworden.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Plus Mal fällt zu viel Regen, mal zu wenig – und vor allem fällt er immer seltener zur rechten Zeit. Das stellt nicht nur Landwirte vor immer größere Probleme.

Gefühlt regnet es immer zur falschen Zeit. Nämlich dann, wenn man gerade rausgehen will, wenn ein Feiertag ansteht, wenn man das Büro verlässt. Gefühlt zu oft im Mai. Wenn über den Regen gesprochen wird, dann fällt daher selten das Wort „schön“. In den Regen gerät man auch eher hinein, man sucht ihn sich nicht aus. Es ruft keiner, wenn er auf seine Wetter-App im Handy schaut: „Oh wow, toll, die ganze Woche nur Regen.“

Gefühlt also hat es zuletzt ordentlich geregnet. Und in manchen Orten, in denen in dieser Woche die Flüsse angeschwollen sind und die Sandsäcke schon bereit standen, zu viel. Gemessen über längere Zeit sieht es anders aus. Gemessen steckt der letzte Sommer Bayern noch immer in den Knochen. Weil sich das Land noch nicht von der Dürre erholt habe, nicht die Grundwasserspiegel, nicht die Böden, warnten Wetterexperten und Bauernverbände im regenarmen April vor der nächsten. Und in den Gärten ließ man schon mal die Sprenger anlaufen. Gemessen ist es auch so: In Bayern gibt es viel Wasser, aber das Wasser ist nicht gleichmäßig verteilt und der Regen fällt immer seltener zur rechten Zeit. Weniger im Sommer, mehr im Winter, nicht dann, wenn die Pflanzen ihn brauchen.

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