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Kinder auch mal gewinnen lassen? Aber klar

Kommentar Von Doris Wegner
04.04.2020

Was gibt es sinnloseres als Tränen nach einem nett gemeinten Spielenachmittag? Es geht doch vor allem um lustige Familienzeit miteinander , findet unsere Autorin.

Von Oliver Kahn erzählt man sich viele tolle Geschichten, so auch diese. Bei einem Benefiz-Turnier des FC Bayern stand er im Tor und lauter Fußballknirpse durften einen Schuss abgeben. Der Titan konnte nicht über seinen Schatten springen und musste einfach jeden Ball fangen, konnte den Jungs nicht den Triumph gönnen, einmal gegen einen legendären Torwart den Ball ins Netz zu hauen...

Größe zeigen und Kinder beim Spielen auch mal gewinnen lassen

Also, wer wird denn seinen Ehrgeiz gegenüber Kindern ausleben? Natürlich darf man Größe zeigen und die Kurzen auch mal gewinnen lassen. Feste Regel dabei: nicht immer und auch nicht allzu offensichtlich. Sonst macht Spielen beiden Seiten keinen Spaß – und verliert letztendlich auch seinen Sinn.

Aber als Erwachsener muss man wirklich nicht jeden ausgefuchsten Kniff anwenden, um sich gegen ein Kind zu profilieren. Es ist schließlich kein ebenbürtiger Gegner. Viel wichtiger ist doch, dass alle ihren Spaß haben und ein Verlierer auch erhobenen Hauptes sozusagen vom Spielfeld gehen kann. Es geht doch vor allem um eine lustig miteinander verbrachte Familienzeit.

Die Erwachsenen sind schon im Alltag immer die Gewinner

Die Erwachsenen geben doch ohnehin schon den ganzen Tag den Ton an. Mach jetzt bitte die Hausaufgaben, trag doch mal den Müll raus, oh, räum jetzt sofort dein Zimmer auf ... Aus Kindersicht sind die Eltern immer die Gewinner und setzen sich im Zweifelsfall durch. Was spricht denn dagegen, beim Spielen milde zu sein und sich an der diebischen Freude des Kindes einfach mit zu freuen? Kinder müssen so viel lernen – auch das Verlieren, klar! Die einen schaffen das früher, die anderen nehmen sich Niederlagen fürchterlich zu Herzen. Aber was gibt es sinnloseres, als wenn nach einem nett gemeinten Spielenachmittag Tränen fließen?

Lesen Sie dazu auch den Kontra-Kommentar: Kinder auch mal gewinnen lassen? Lieber nicht

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